Das "Göttliche" offenbart sich nicht in Kirchen, Tempeln und Moscheen doch im Wachsen, Werden und Vergehen in allem, was lebendig ist können wir es spüren und sehen.
Warum müssen wir es mit verschiedenen Namen nennen in jedem von uns können wir es erkennen.
Verbunden sein in Liebe mit sich und den anderen mit der Natur in Einklang leben dann braucht es keine Religionen (mehr) zu geben.
"Sei dir sicher, in der Religion der Liebe gibt es keine Gläubigen oder Ungläubigen." (Rumi)
es gefällt mir sehr gut, nur der letzte Absatz ist nicht so schön formuliert, wie das Zitat von Dschalal ad-Din Rumi. Aber wer kann dem großen Meister "Mevlana" das Wasser reichen? Schön dass du dich von ihm und seinen großen Gedanken inspirieren lassen hast.
da das, was wir Gott nennen sich überall offenbaren kann, brauch es dafür selbstverständlich keine Kirchen, Moscheen oder Tempel. Für den, der hören will kann jeder Ort recht sein, aber eben auch die vorgenannten Einrichtungen. Das Göttliche brauch diese Orte nicht, aber viele Menschen brauchen diese Orte um Gemeinschaft zu verspüren. Aber genau da setzt auch das Problem ein. Gemeinschaften können die vorherrschenden Meinungen ausbilden, Machtstrukturen aufbauen und manipulieren. Ganz wunderbar ist der Spruch von Rumi, den man nicht oft genug wiederholen kann. Wo finde ich den Spruch? Ich war mal an Rumis Grab, das war sehr beeindruckend.
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