leicht und locker kommt dein Mahn-Gedicht daher und bringt mit wenigen Versen die drastischen Folgen der Erderhitzung auf den Punkt. Der Ton ist nüchtern und gerade darin liegt seine Wirkung - mit spürbarem Ernst wird der Wandel benannt. Klar in der Aussage, scharf im Blick auf die Realität.
das mit dem Weinanbau hat zur Römerzeit schon in England geklappt, dem Anbau von Kartoffeln und Reis konnte es nicht schaden, die gab es hier noch nicht, und Weizen gab es damals nur in Asien und im Mittelmeerraum. Aber heute wird das sicherlich schlimm, wenn wir statt Pommes frites britischen Wein saufen müssen.
Liebe Grüße Thomas
P.S.: Da CO2 für Pflanzen das ist, was für uns Sauerstoff ist, ist das mit der Hungersnot durch schlechtes Wetter unwahrscheinlich, jedenfalls viel unwahrscheinlicher als Hunger durch Krieg. Redet eigentlich jemand von den Natur- und Klimaschäden durch Krieg? Und haben wir wirklich nur die Wahl zwischen kaltem Krieg und heißem?
P.P.S.: Schau mal das an, sehr kurz: What The Science Really Says About Climate Change | Lord Matthew Ridley Link
genau das war mein Anliegen hier. Danke für deine klugen Bermerkungen!
Lieber Thomas,
du hast recht, auf britische Weine können wir gerne verzichten…und dein Hinweis auf die Auswirkungen von Krieg und Verseuchung durch Krieg ist durchaus berechtigt… Was den rasanten Anstieg der Lebensmittelpreise anbelangt, ist Griechenland mittlerweile ein überdeutliches Beispiel. Hier kosten die täglich benötigten Lebensmittel inzwischen mehr als in Deutschland, was für uns noch hinnehmbar scheint, ist für Griechen mit nur griechischem Einkommen eine Katastrophe …
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