beim Lesen bekam ich die Idee, in der ersten Zeile "Bald gehn wir ans Meer," zu schreiben statt "Bald seh ich das Meer,". Es klingt sehr ähnlich, bereitet aber die Schlusszeile vor.
danke für deine Idee und Gedanken. Dein Anfangssatz gefällt mir auch. Ich habe nur noch nicht ganz verstanden wieso es den letzten Satz einleitet? Bitte erkläre es doch mal.
jetzt verstehe ich, warum du da nicht verstehen kannst. Ich Trottel habe in der letzten Zeile "nimm" statt "nimmt" gelesen, d.h. ein "du" in das Gedicht gemogelt, welches durch das "wir" in der ersten Zeile hätte angedeutet werden sollen. Mein Vorschlag war also daneben. Sorry.
Liebe Grüße Thomas
P.S.: Es mag daran liegen, dass das Meer mir nicht diesen anheimelnden, umarmenden Eindruck macht, sondern immer einen gewaltigen, ja unendlichen und Respekt verlangenden.
dieses kurze Gedicht berührt durch seine Schlichtheit und seine große Sehnsucht. In wenigen Zeilen entsteht eine stille, fast meditative Stimmung, getragen von der leisen Erwartung auf das Wiedersehen mit dem Meer. Die Natur erscheint nicht als Kulisse, sondern als emotionaler Resonanzraum. Trotz aller Kürze entfaltet sich hier ein Weg zurück zu etwas Ursprünglichem, vielleicht auch zu sich selbst.
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