Schäumend legt das Meer bunte Muscheln in den Sand, Möwen kreischen, Buhnen brechen laut die Wellen. Strandgut des Lebens trägt der Wind zum Meeresstrand, vor den Füßen sieht der Mensch sich selbst, im Hellen.
Möwen kreischen, Buhnen brechen laut die Wellen, Sanderlinge ruhn still im grellen Mittagslicht. Vor den Füßen sieht der Mensch sich selbst, im Hellen. Mondseits flieht das Nass, Sonne wärmt dir dein Gesicht.
Sanderlinge ruhen still im grellen Licht, Austernfischer schrein, schwarzweiß blitzt ihr Flügelschlag. Mondseits flieht das Nass, Sonne wärmt mir mein Gesicht, sanft berührt der Wind, was mein Herz im Leben mag.
Austernfischer ziehn, schwarzweiß blitz ihr Flügelschlag. Meine Zeit am Meer mündet in der Wiederkehr. Strandgut des Lebens trägt der Wind zum Meeresstrand, schäumend legt das Meer bunte Muscheln in den Sand.
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