Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
da gehst Du aber mit bitterböser Ìronie an den Campingfan Meyer ran. Ich habe zwar nur meinen kleinen T@b, aber fūhle mich schon auch angesprochen. Allerdings gehe ich nicht nackt zum Duschen, hab auch da noch keinen Nackten gesehen, aber war auch noch nicht am FKK Campingplatz. Das Elend wūrde ich gar nicht sehen wollen. Aber trotzdem, wen würde nicht nach dem Bade das üppige Frühstück von Frau Mayer reizen. Ein ulkiges Mayergedicht- und ich habe es belustigt gelesen.
Liebe Grüße, Heidi
"Es ist nie zu spät eine glückliche Kindheit zu haben" Ben Furman
die Idee bekam ich, weil ich genau das auf einem Campingplatz (nicht FKK) erlebte.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
so einen Campingbus hatte ich auch mal, aber damit war ich seltenst auf einem Campingplatz, schon gar nicht FKK, meistens blieb ich einfach irgendwo stehen, mit Kindern und Hunden. Ich habe es genossen und die Kiddys auch.
Du beschreibst hier eine typische Camping"idylle". Ich konnte es mir so richtig plastisch vorstellen, lustig, Jetzt fehlt nur noch der Baggersee und der Liegestuhl mit Handtuch drauf.
vielen Dank, es ist toll, aber auch etwas paradox, da die Freiheit vom Alltagsstress aus einem beschaulichen Alltag besteht.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Lieber Thomas, soviel Ironie kann ich gar nicht erkennen. Ich finde hier hast du einfach Mayers Freizeitverhalten geschildert. Bedenklich scheint mir nur die Liebe für den Stau und zum nackig rumlaufen, wenn er nicht am FKK Strand ist. Das gehört sich ja nun gar nicht. Mit einem Schmunzler und viel Freude gelesen.
Ich finde, die Geschichte könnte noch weiter gehen. Was passiert, wenn Herr Mayer zurückkommt? Wie verhält sich seine Frau? Was wird aus den Spiegeleiern bzw. dem gemeinsamen Essen? Ansonsten gut beobachtet und verdichtet.
LG, Martin
Noch etwas zum Thema Freudsche Versprecher und zu deinen Spiegeleiern: Zwei Freundinnen unterhalten sich. Sagt die eine: "Wenn mein Mann nach Hause kommt, will er immer gleich immer einen "Strammen Max". Erwidert die andere: "Ja, das kenne ich. Bei mir ist's ähnlich. Wenn mein Mann nach Hause kommt, hau ich ihm gleich zwei Pfannen in die Eier.
eine entsprechende Fortsetzung wäre sicher möglich, aber ich habe halt den Hang zum Kurzen.
Noch etwas: Der Kerl kann einem leid tun.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
??? Verstehe ich nicht. Wenn er sich bei vollem Bewusstsein in Staus und ins Laubenpieperniveau begibt, ist er doch selbst Schuld, oder? Es soll ja Menschen geben, die solche Ferien schätzen . Ein sehr witziges Mayer-Gedicht, ich hab mir deinen "Helden" gut vorstellen können. Herzliche Grüße, Heliane.
Glück ist eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis (Ernest Hemingway)
das "arme Kerl" bezieht sich auf Martins Kommentar, es ist der, der die "zwei Pfannen in die Eier" bekommt.
Liebe Grüße Thomas
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