Der Tod erschreckt uns, reicht er die kalte Hand. Wir streben nach Dauer, wollen unsterblich sein. Wenn strebend wir im Ganzen leben, bleiben im Ganzen wir doch erhalten.
PS.: Ein Versuch Schillers Distichon "Unsterblickeit" in Form einer alkäischen Ode auszudrücken, da die beiden Formen Gemeinsmkeiten haben.
Unsterblichkeit
Vor dem Tod erschrickst du! Du wünschest unsterblich zu leben? Leb′ im Ganzen! Wenn du lange dahin bist, es bleibt.
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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