Wir alle schwinden, nichts hat im Tod bestand, wie Kerzen sterben, löschen wir alle aus; die Taten aber bleiben ewig, können im Ganzen uns doch erhalten.
Das ist ein Versuch Schillers Distichon in Form einer alkäischen Ode auszudrücken.
Unsterblichkeit
Vor dem Tod erschrickst du! Du wünschest unsterblich zu leben? Leb′ im Ganzen! Wenn du lange dahin bist, es bleibt.
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.
S p r i c h t die Seele so spricht ach! schon die S e e l e nicht mehr