Er war jung-dynamisch und absolut genialisch. Die Sonne war ihm nicht groß genug, den Andromedanebel durchdrang er im Flug, auch Gott traf er persönlich auf seinen Reisen, ließ sich einfach nicht in Schranken weisen.
Zunehmend, das erinnert er noch, fühlte er die Spannung doch.
Pop.
Jetzt giert der nach der Neige Bier in zurückgelassenen Flaschen. Oder. Jetzt hängt er am Fensterkreuz. Oder auch. Jetzt schreibt er nachts genialische Gedichte.
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
danke für die Vorschläge, aber Keiner ist meiner Meinung nach wenigen eindrucksvoll.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
lieber Thomas bist Du auf einer Experimentierschine? Ganz spontan viel mir ein als ich auch die Kommentare las: ließ sich von Kain nicht in Schranken weisen. dazu passt, Jetzt hängt er am Fensterkreuz.
Lieber Thomas, wie heißt es doch gleich "Wer hoch fliegt, kann tief stürzen"? Woran experimentierst du? Mal wieder an freier Lyrik? Mir gefällt Martins Vorschlag besser, weil dein Vers
Zitatließ sich von dem doch nicht in Schranken weisen.
sieben! Einsilbler hinter einander enthält - er liest sich sehr schlecht. Mir gefällt "Jetzt hängt er am Fensterkreuz" besonders gut. Herzlich, Heliane.
Zitatauch Gott traf er persönlich auf seinen Reisen,
Glück ist eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis (Ernest Hemingway)
Dank für die Anregungen und das "f". Ich habe jetzt (weniger einsilbig) "ließ sich einfach nicht in Schranken weisen." geschrieben. Ich selbst empfinde eigentlich die letzte Option als die humanste, wenn auch nicht als die wahrscheinlichste.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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