Gedichte aus dem Musengarten - Gedichteforum-Gedichte-Lyrik-Prosa
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Das Geschehen des Möglichen (Der Wandel von Geist und Materie).
Die Geburt (Schöpfung) unserer Welt ist der Wechsel von Geist und Kraft zu Materie (Geschehen). Jede Materie ist auch Geschehen, was bedeutet, sie ist mit Kraft vereinter Geist in Schwingung. Dieses Schwingungsgeschehen ist Materie. Materie in verdünnter Form (schwächere Schwingung), wird von uns auch als die Dimensionen Raum und Zeit wahrgenommen. Feste Materie (atomare Verdichtungen) ist für uns in dieser Ordnung eine massive Geist- Kraftkonzentration, die bei abnehmender Verdichtung (atomare Auflösung) zu Raum und Zeit wird. Dies geschieht bei der Expansion des Universums. Der Weg des Universums ist also die Schöpfung von dichter Materie aus Geist durch Kraft und danach die Expansion zu Raum und Zeit. Nach dieser Vollendung wird alles wieder zu Geist und Kraft welche sich wieder vereint und mit der Materieschöpfung neu beginnt. Dies ist ein bestehender Kreislauf der die Erfüllung von Allem zum Inhalt hat. Alles das was ist beinhaltet jede Zeit und jeden Raum. Für Alles besteht also jede Materie, dazu gehört jede Vergangenheit und jeder Raum, in einer verwirklichten Abhängigkeit zueinander. In diesem Allem ist auch jede Möglichkeit verwirklicht. Jede mögliche Entscheidung beinhaltet ein anderes paralleles Geschehen (ein anderes Geschehen = andere Schöpfung = anderes materielles Sein), das ebenso wirklich ist wie das von uns Erkannte, so dass eine unendliche Menge an Welten, ähnlich und sehr weit verschieden von der unseren bestehen. Die parallelen Welten sind in der Gesamtverwirklichung gleichrangig der von uns Erkannten. Man kann zum Beispiel vermuten oder für wahr halten, dass sich in jedem Atom eine der möglichen parallelen Welten befindet. So gesehen ist unsere Welt auch nur ein Atom, welches auch eine Möglichkeitswelt beinhaltet oder ist. Unsere Welt wird in seiner Größe auch nur von uns, durch das Erkennen seiner inhaltlichen Vielfalt, wahrgenommen. Für die parallelen Welten ist auch unsere Welt nur eine , die sich in einem der unendlich vielen Atome befindet. Das Allganze garantiert hierbei den Bestand jeder möglichen Welt. Ausfälle gleich welcher Art lassen sich immer aus dem Bestehenden bestimmen und ergänzen (Ergänzungsberechnung und Wiederherstellung). Unsere Vorstellungskraft reicht nicht aus, sich die unterschiedlichen Welten auch nur zu einem geringen Teil vorzustellen. Es ist aber als wahrscheinlich zu vermuten, dass das was wirklich ist, noch viel mehr umfasst, als diese ansatzweisen Vermutungen dieser möglichen Dimension.
Hallo Hans, mir fallen in diesem Zusammenhang spontan Stephen Hawking (Eine kurze Geschichte der Zeit u.A.) und Roger Penrose (Das Große, das Kleine und der menschliche Geist u.A.) ein. Das sind zwei sehr ernst zu nehmende Wissenschaftler, die sich in den erwähnten Büchern, deinem Thema ähnlich, allgemein verständlich über ihre Erkenntnisse auslassen. Es gibt noch jede Menge anderer Wissenschaftler, die aufzuzählen diesen Rahmen sprengen könnte, im Internet wirst du sicher fündig. Was du hier präsentierst, ist völlig unverständlich und durch keinerlei beweisbares Wissen getrübt. Es sind eher kindlich-naive Phantastereien oder erwachsen-dümmliches Nichtwissen. Wirklich Wissende haben es nicht nötig, verschroben zu formulieren oder in Klammern zu setzen. Sie sind bescheiden und verzchten auf den erhobenen Zeigefinger. Sie sind in der Lage, dem Leser mit Witz, Charme und in leicht verständlicher Sprache selbst das Unverständlichste nahe zu bringen und Interesse zu wecken. Ohne auch nur einen Deut an Wissen gewonnen zu haben, LG, Heliane.
diesen Aufsatz habe ich bereits am 6.11.1997 geschrieben und darin Thesen aufgestellt, die weit über unser heute mögliches Wissen hinaus spekulieren. Bei all meinen Aussagen ist es möglich, dass es so sein könnte, was sich jedoch nicht beweisen lässt. Thesen werden aufgestellt auf Grund von Hinweisen auf Existenzen die damit mehr oder weniger Wahrscheinlichkeit in unserer Realität erlangen. So können zum Beispiel Thesen aufgestellt werden, wie außerirdisches Leben unter bestimmten Bedingungen aussehen könnte. J.F. Tipler stellt in seinem Buch „Physik der Unsterblichkeit“ die These auf, dass das Wesen aller Menschen nach dem Tod in Elektronen gespeichert ist. Thesen können wegen Unmöglichkeit wiederlegt werden. Meine sind bisher noch nicht wiederlegt worden.
These = behauptend aufgestellter Satz, der als Ausgangspunkt für die weitere Argumentation dient.
Lieber Hans, sicherlich ist dieses Essay auf dem Wunsch begründet, eine philosophische Diskussion anzuregen. Von wissenschaftlich bis religiös wäre alles möglich. Dazu wäre es hilfreich , wenn das Essay in Absätzen eingeteilt wäre, sodass man besser folgen kann im Netz, wo ja alles recht klein steht.
Leider war ich in Physik eine Niete, sodass ich von der Seite her deine Thesen nicht bewerten kann. Grundsätzlich scheint mir die These eines wissenschaftlich erklärbaren Kreislaufes, der ja auch von vielen Religionen als "Wiedergeburt" gefeiert wird, interessant und nicht unlogisch.
Als Prämisse gibst du vor: "Die Geburt (Schöpfung) unserer Welt ist der Wechsel von Geist und Kraft zu Materie (Geschehen). Jede Materie ist auch Geschehen, was bedeutet, sie ist mit Kraft vereinter Geist in Schwingung. Dieses Schwingungsgeschehen ist Materie...."
Hier fehlt mir, um es persönlich nachvollziehen zu können, das WIE. Vielleicht kannst du da noch etwas zu sagen... physikalisch Atomverdichtung und Auflösung?
LG von Koko
Liebe Heliane,
ich erlaube mir, zu diesem, deinem Kommentar im Anschluss die von dir zitierte Nettiquette, die du mir ( möglicherweise zu Recht) zugeschickt hast, zu zitieren. Auch, wenn ich einsehe, dass, wenn zwei daneben greifen, es dadurch nicht besser wird, könnte ein Abgleich hilfreich sein. Regeln müssen für alle gelten, nicht wahr?
Du schreibst Hans:
„Was du hier präsentierst, ist völlig unverständlich und durch keinerlei beweisbares Wissen getrübt. Es sind eher kindlich-naive Phantastereien oder erwachsen-dümmliches Nichtwissen. Wirklich Wissende haben es nicht nötig, verschroben zu formulieren oder in Klammern zu setzen. Sie sind bescheiden und verzichten auf den erhobenen Zeigefinger. Sie sind in der Lage, dem Leser mit Witz, Charme und in leicht verständlicher Sprache selbst das Unverständlichste nahe zu bringen und Interesse zu wecken….“
Du schreibst mir: „ Hier ein Auszug aus unseren leicht verständlichen Forenregeln, die ich bitte, in Zukunft zu beachten: Netiquette 1 Ein höflicher Umgang ist für jeden Nutzer wichtig und für das Forenleben unumgänglich. Beleidigungen, gleich welcher Art, sind verboten. 2 Angriffe auf bzw. Mutmaßungen über die Person des Autors müssen unterbleiben.
LG von Koko
Hans braucht kein Kindermädchen, er kann sich selbst zur Wehr setzen. Wir kennen uns seit fast 10 Jahren und wissen, was wir voneinander zu halten haben. Wenn es wichtig wird, können wir uns immer aufeinander verlassen. LG, Heliane MOD.
ZitatHier fehlt mir, um es persönlich nachvollziehen zu können, das WIE. Vielleicht kannst du da noch etwas zu sagen... physikalisch Atomverdichtung und Auflösung?
Lese bitte hierzu mein Gedicht "Der Mensch im Schaum" mit erklärendem Kommentar.
Bin zur Zeit in Urlaub in Unterwössen Oberbayern auf Einladung. Habe meinen Laptop dabei weiß jedoch noch nicht ob mir viel Zeit dafür bleiben wird. Bergtouren, Ausflüge, Feiern, Gespräche usw.
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