wie schön wäre es, wenn die Ballade ein positives Ende finden würde. Und es scheint mir sehr leicht möglich, denn das Kind hat ja am Ende der dritten und in der vierten Strophe das Problem erkannt. Meiner Meinung nach ist es oft so, dass Kinder die Fehler ihrer Eltern gerade NICHT wiederholen und sich gerade deshalb anders verhalten - ich weiß, das entspricht nicht ganz herrschenden dem Dogma der Psychoanalyse, es gibt es aber in der Realität. Wir haben ja einen freien Willen. Das Gedicht könnte also durchaus positiv enden. Mich würde das sogar mehr anrühren, wenn die Liebe siegt. Vielleicht ist das aber auch einfach zu romantisch?
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