Am gut besuchten Badestrand,
da seh ich grad ein Loch im Sand.
Nicht weit entfernt ein nacktes Paar,
das intensiv beschäftigt war.

Ein junger Bursche sah dort hin,
ich denk, der braucht jetzt Hängolin.
Er hatte auf dem Bauch gelegen,
dies tat er wohl der Aussicht wegen,

die er gewiss auch sehr genoss,
sodass ihm auch sein Bäumchen spross.
Es bohrte in den Sand ein Loch
und dies ist wahr, ich seh das noch.

Hallo Hans,
in welchen tropischen Gefilden treibst Du Dich denn herum? Hier braucht es eher einen Eisbohrer um ein Loch in den Sand zu produzieren. Außerdem sieht es bei dem Jüngling bei einer derartigen Potenz eher nach Viagra aus.
Aus schneebedeckten Gefilden grüßt neidlos,
Heidi

Liebe Heidi,

ich denke nicht, dass ein gesunder Jugendlicher Viagra benötigt, eher Hängolin. Miti meinem Gedicht habe ich das geheime Innenleben des Jugendlichen aufgedeckt. Für ihn ist es ein Mißgeschick, das wir hier mit Belustigung betrachten dürfen. Danke für Deinen Kommentar.

LG Hans

Lieber Hans,

warum muss ich dabei jetzt an Howard Carpendale denken...

Und hätt ein Krebs im Sand gelauert,
der Jüngling hätt es schnell bedauert.

Liebe Grüße,
Stefan

Ich hab auch noch was:

Und auch wenn die Würmer nagen,
bringt das meistens Unbehagen.

L.G. Heidi

Lieber Stefan, liebe Heidi,

vielen Dank für die humorvollen Beiträge, die sehr gut zu meinem Gedicht passen.

LG Hans

Liebe Hans,

das ist ja ganz lustig geworden.
aber, das ist schon ein arg seltsamer Strand, oder?

Liebe Grüße
Clara