Der Himmel schüttelt Graues aus, verborgen sind die Lichter, ein Ungeheuer fegt ums Haus, und Wolken werden dichter. Nur manchmal flammt etwas rotbraun, und gelb, wenn Blätter taumeln, der Herbst hängt schon am Gartenzaun lässt seine Füße baumeln. Gemächlich zieht er durch das Land, als gäbs kein Winter, Eis und Schnee Altweibersommer fest in seiner Hand, im Tanz mit seiner Blätterfee. 2012
Liebe Carina,wie wunderbar du hier den Altweibersommer und nahenden Herbst beschreibst, spricht mich sehr an!Gern gelesen...Liebe Grüße Eywa
Wer glaubt etwas zu sein, hört auf etwas zu werden
Liebe Eywa,Nun ist er ja schon da der Herbst und bald schon kommt die Winterzeit. Ich warte schon jetzt sehnsüchtig auf den nächsten Frühling.Es freut mich , dass du mein Gedicht für gelungen hältst.Schöner Nickname, erinnert mich an Avatar und die Blaue Frau.Sonnige Novembergrüße, Carina
Liebe Carina,Dein Gedicht zeigt auf eine stille Art und Weise, dass der Herbst nicht nur wild und ungestüm, sondern auch leise sein kann. Das genau hat mir so an deinem Gedicht gefallen.Alles liebeAnna
Liebe Carina,Ja du hast recht, der Winter steht vor der Tür und der Herbst hat viele Gesichter, die du sehr stimmig in deinem Gedicht umgesetzt hast.Es freut mich, dass dir mein Nick gefällt. Avatar hat mich tatsächlich dazu inspiriert diesen Namen zu wählen.Herzliche Grüße Eywa
Liebe Anna, so wie du auch, liebe ich eher die leisen Töne und in diesem Fall, den sanften Herbst mit all seiner Farbenpracht. Heute zumindest ist es hier mild und sonnig, wolkenloser blauer Himmel. Aber, es wird ja nicht so bleiben, das Jahr dreht sich mit den Jahreszeiten.Manchmal kommt ein Sturm daher und macht mir das Leben schwer, da muss ich dann in's brausend Beben, schon mal die Stimme laut erheben. Lieben Gruß,CarinaLiebe Eywa,ich war und bin total begeisert und fasziniert von diesem Film, darum ist mir den Name auch gut im Gedächtnis geblieben.Danke für deine Rückmeldung. Lieben Gruß,CarinaAtra Esterní ono thelduin, Mor´ranr lífa unin Hjarta onr, un du Evarínya ono varda.