Es gabelt sich der Weg vor mir, ich bleibe stehen und sinnier', wohin ich meine Wanderschritte nun lenken sollte, eine Mitte, die goldne etwa, kann ich nicht erkennen.
Wähl ich den linken, breiten Pfad, ist's möglich, dass die Landschaft fad vor mir sich weitet, mir nichts Neues zu sehen gibt. Ein Reh, ein scheues, wär höchstenfalls als Marschbericht zu nennen.
Der rechte, schmale Gabelstück möcht schöner sein mit etwas Glück. Nur könnt's sich vice versa zeigen, man hörte links die Grillen geigen. So kehr ich um, ich spür die Gicht so brennen.