Einen kleinen Vorschlag habe ich für den Schluss, den ich ohne Begründung aufschreibe. Mal sehen was du dazu meinst.
Wohin lege ich nur die Entscheidungen, die mir verstört entgleiten von den Gestaden der Sehnsucht in ein Meer aus Hilflosigkeit.
Ach, meine Idee, wie achtlos fraß sie der Alltag auf!
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
ich möchte mich dem Urteil Ralfs anschließen! Die Metaphern sind sehr gut gewählt! Vielleicht solltest Du den Schluss wirklich leicht verändern, um es noch prägnanter zu machen!?
Ich bin selber noch nicht ganz glücklich mit dem Schluss und werde noch ein bisschen experimentieren, obwohl mir dein Vorschlag, Thomas, gut gefällt. Ich denke noch darüber.....
Liebe anna, das lyrische ich deines freien Gedichtes verwirrt mich. Ohne den einzelnen Bildern konsequent folgen zu wollen, was der Gesamtaussage deines Gedichtes vielleicht hilft zu wirken, bleibt am Ende das erste Gefühl in mir zurück. Verwirrung. Den Nachsatz würde ich kürzen, er löst sich so sehr aus der vorherigen dreistrophigen Form, dass ich ihn eher störend erlebe. Aber, wie immer gilt, du bist die Autorin und bestimmst über deinen Text. herzliche Grüße, der Sanderling
"Alles wirkliche Leben ist Begegnung" Martin Buber
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