Nach schwüler Nacht weht Wind um unsre Häuserecken. Die Menschen atmen auf, wenn sie entspannt sich recken, im kühlen Morgenwinde. Die Nacht ist nun gebannt. Ein Kind malt noch geschwinde mit Kreide an die Wand.
also ich habe in der 3. Zeile doch die kühlen Morgenwinde als weiblich Endung gesehen und so auch in der 5. Zeile. Also alles richtig. liebe Grüße Ilona
Ich bin sehr beruhigt, dass ich mit meinen Schwierigkeiten nicht alleine bin…
Deine Opitzstrophe berührt mich deshalb so, weil dieses Kind uns einfach zeigt, wie wir auch mit Widrigkeiten umgehen können: indem wir ganz eintauchen in den Moment. Das ist mit dem Kreide malen sehr treffend formuliert..
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