Feuchte Kühle im Walde, der Frühling erstarrt noch im Boden. Drosseln singen ihr Lied, künden den Lenz doch schon an. Grau, der Himmel hoch oben, wird Sonnenschein heute noch locken? Leichter Wind zieht nun auf, Wipfel der Bäume im Tanz. Wolkenlücken erscheinen, jetzt gleich kommt die Sonne zum Vorschein. Niemand zweifelt daran, Frühling zieht ein, voller Macht. Mittagssonne am Himmel, wärmt nun die herrliche Waldluft. Paare schlendern durchs Grün, freudig vom Blühen beseelt.
nun habe ich mir das Vergnügen gegönnt und bin wie schon die letzten Jahre nach Rügen gereist und erlebe dort den Frühling in den Wäldern. Genauso habe ich nun den Frühling und dieses Werden in Deinem Gedicht erlebt. Mir hat es sehr gefallen. Wenn ich auf sehr hohem Niveau meckern soll, ich hätte versucht das Wort Frühling nicht so oft in diesem kurzen Gedicht zu benutzen.
Liebe Ilona, danke für deinen Kommentar und vor allem für deinen Hinweis auf zuviel "Frühling" im Gedicht, als sich wiederholende Worte natürlich nur. Habe es etwas geändert. Liebe Grüße der Sanderling
Lieber Carlino, wenn dir noch schönere Synonyme einfallen, lass es mich ruhig wissen. Liebe Grüße der Sanderling
Lieber Thomas, besonderen Dank für formvollendet! Liebe Grüße der Sanderling
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