Die frühlingsfrische, zarte Farbenpracht von Hyazinthen, Flieder und Narzissen, uns Menschen froh, aktiv und munter macht, wie ließ sie uns der kalte Winter missen.
An Baum und Strauch zeigt sich das erste Grün, es leuchtet hellblau das Vergissmeinnicht, Forsythien, Primeln, Japan-Kirschen blüh’n, und feuerrote Tulpen sind in Sicht.
Aus schwarzer, humusreicher Erde sprießt die bunte Vielfalt hier in Wald und Flur. Die Jahreszeiten wechseln, und es schließt sich ständig neu der Kreislauf der Natur.
„Es gibt kein Ende,“ sagt uns Mutter Erde, „es gilt nur die Maxime: Stirb’ und werde!“
ich möchte mich wüstenvogels Lob gerne anschließen und habe zwei kleine Änderungsvorschläge.
Statt uns Menschen froh, aktiv und munter macht, wir mussten sie im kalten Winter missen. würde ich zur Vermeidung der Inversion sagen die uns jetzt froh, aktiv und munter macht, wie ließ sie uns der lange Winter missen.
und statt „denn hier gilt die Maxime: Stirb’ und werde!“ fände ich besser „es gilt nur die Maxime: Stirb’ und werde!“
ja, genau das wollte ich mit meinen letzten Zeilen ausdrücken! Ich habe mich sehr über Deinen Kommentar gefreut, ganz besonders darüber, dass ein "buntes Band des Frühlings" über meinem Gedicht schwebt - das "blaue Band" wurde ja schon von Mörike vergeben ......
Liebe Grüße, Xenia
Lieber Thomas,
Deine beiden Änderungsvorschläge finde ich gut, ich werde sie gleich übernehmen. Vielen Dank für Dein Lob und die Mühe, die Du Dir gemacht hast!
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