Hallo Thomas, Chapeau, ein sehr gelungenes Gedicht! Bestechend auch durch die Kürze seiner gehaltvollen Verse. Bei mir am Schwarzwaldrand singen sie nich gar nicht. Ich warte dauernd darauf, wie auch auf meine Schwalben. Aber: Eins nach dem Anderen. Herzlichen Gruß! Charly
vielen Dank. Ich wünsche, das deine Schwalben bald und möglichst vollzählig zurückkommen. Ich warte auch jedes Jahr sehnsüchtig auf ihre Rückkehr in den Pferdestall, wo sie die Mücken vertilgen und alles mit weißen Tupfen versehen.
grad jetzt höre ich sie zum ersten Mal! Nun kann nichts mehr schief gehen . So erfrischend wie ihr Lied ist dein Gedicht; vom ersten bis zum letzten Vers bereitet es höchsten Lesegenuss.
Lieber Thomas, der Aufbau deines Gedichtes verdichtet sich, bis du den Gesang der Amsel, fast als erlösenden Höhepunkt anführst. Das ist sehr schön! Eine Änderungsidee habe ich: da du die Amsel im vorletzten Satz ja bereits hörst, würde ich den Punkt des vorletzten Satzes in ein Komma wandeln. Liebe Grüße der Sanderling
vielen Dank. Ja, man könnte ein Komma setzen, um mit der Stimme oben zu bleiben. Ich habe den Punkt gesetzt, weil ich an dieser Stelle eine kleine Pause haben wollte. Vielleicht geht e auch so:
Dann hör ich... die Amsel in den Zweigen, - sie singt und singt und singt!
Lieber Thomas, es ist ohnehin wunderschön, ob mit Punkt oder Komma. Lasse es ruhig, ich habe durch den Punkt die Ruhe empfunden. Liebe Grüße der Sanderling
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