liegt der Sinn des Lebens in dem was Geschieht, gemacht und erlebt wird? Aber worin denn sonst? Für jedes Leben ist es von Bedeutung den Sinn des eigenen Lebens zu erkennen, doch den gibt es nur wenn man ihn sich selbst gibt, ihn macht so dass er mit dem Geschehen fortlaufend erlebt werden kann. Die Flussreise ist so wie die Lebensreise und ein gutes Beispiel.
Hallo Michael, der Fluß war schon immer ein wunderbares Bild für das Leben. Man muss sich aber reinbegeben, sonst hängt man fest, denn das Leben fließt an einem vorbei. Du hast das hier in den unterschiedlichen Stadien schön mit Worten bebildert. Lieben Gruß, Heidi
Lieber Michael, mir fehlt noch etwas. Nämlich, dass ein Bächlein auf seinem Weg zum Meer nicht nur fröhlich, flink und sanft und leise ist, sondern böse, bedrohlich, vernichtend und laut sein kann. Herzliche Grüße, Heliane.
eine wunderbare Reise beschreibst Du hier. Sicher ist es erst der Anfang. Wir wissen nicht welche Steine ihm im Weg liegen um welche Ecken er fließen, welche Abgründe er überwinden muss. Mir gefällt Deine kleine Geschichte sehr.
Lieber Hans, liebe Heidi, liebe Heliane, liebe Ilona,
habt vielen Dank für euer Vorbeischauen.
Dieses Gedicht ist etwa 1970 entstanden (als 16jähriger) - und es hat sich inzwischen einige Male verändert - eben wie ein Fluss.
Für Heliane (vielleicht als vorletzte Strophe):
Doch manchmal verbindet er sich mit der Regenflut schwillt an voller Wut ergießt sich über Wiesen und Felder überschwemmt Brücken und Straßen dann ist nicht mehr mit ihm zu spaßen.
Lieber Michael, ja, das gefällt mir! Diese Strophe liest sich sehr flott, dem wilden Bächlein sehr schön angepasst . Herzliche Grüße ins Wochenende, Heliane.
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