Als Kind war ich in dich verliebt, entdeckte all die Seiten, sah Möglichkeiten, die es gibt, wie du mich kannst begleiten.
Dann kam die lange Pubertät mit ihrem Auf und Ab. Du hattest längst schon mich erspät, ich spürte, was es gab,
wenn Liebe weiter wächst und reift, wie du mir Welten wiesest und wie das Wissen um sich greift, wenn du mir Sprachraum ließest.
Dann tratest du zurück vom Platz, der stets vertraut geblieben und ich verlor mich in der Hast, erkannte neue Lieben,
die mich mal da und dorthin führten, vergessen warst du nie! Ich sah dich deutlich, wir verspürten, einander treu und zugewandt, wie sehr wir uns noch liebten.
Heut merken wir an jedem Tag verliebt wie nie zuvor, was unsre Liebe doch vermag, du : Sprache - ich : ganz Ohr.
das hast du der Sprache in Person eine schöne Liebeserklärung gewidmet.
Den Zusammenhang der Zeilen: erkannte neue Lieben, die mich mal da und dorthin führten, habe ich erst beim zweiten Lesen verstanden. Vielleicht könnte man etwas deutlicher sagen: doch selbst wenn neue Lieben mich manchmal da und dorthin führten,
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