Wenn der Sommer naht ist alles reich geschmückt, Blütenschnee im Wind, ein erster Abschiedsgruß. Und die roten Rosen sind samtweich erblüht. Folgt der Mensch dem Reichtum, dass sein Herz erglüht?
dein Werklein „Rosenglühen“ ist ein leises, sensibles Gedicht über das Wahrnehmen von Schönheit im Wandel. Es stellt die Frage, ob der Mensch inmitten aller Fülle innerlich mitschwingen kann – ein Aufruf zur Empfindsamkeit und zur Öffnung des Herzens für das, was vergeht, ohne zu verklingen.
das große Thema "Werden und Vergehen" ist halt ein "Dauerbrenner". Dein "sehr schön, ..wie immer" freut mich besonders..., auch wenn das keine Garantie ist, das es immer so weiter geht.
Lieber Thomas, seit paar Monaten aus den zentralen Straßenschluchten Berlins in den grünen Gürtel der Stadt gezogen, kann ich mich an dem Grünen und Blühen hier nicht sattsehen. Dein Gedicht spricht mir aus der Seele und wenn ich mal wieder raus gehe, staune ich, wie die Menschen wie Lemmige durch den Alltag flitzen, ohne diesen Wundern auch nur einen Blick zu huldigen. Klar sind sie keine Zeitmillionäre wie ich, ist mir klar. Umso schöner ist er, wenn man Menschen triftt, wenn auch nur virtuell, die auch für den Mikrokosmos das Herz öffnen. Gern gelesen. Liebe Grüße von Lisa
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