Es winkt der Mai mit Sonnenstrahlen, mit Fliederduft, Paeonienrausch, ach, könnt ich ihn auf Wände malen, auf Packpapier mit bunten Zahlen, das wär ein wahrhaft heit’rer Plausch.
Der Mai, er spricht mit uns recht wonnig, verschluckt sich kaum und lächelt oft. Er liebt es hell und durchaus sonnig. Von Sylt bis hin zum kleinen Lonnig schenkt er uns Blüten unverhofft.
So will ich dir von Herzen danken, dir, Mai, du lust’ger Luftikus. Du wandelst viele starre Schranken, bringst Pflichtbewusstsein leis ins Wanken und lässt der Lebenslust den Fluss.
sehr schöne Fünfzeiler mit nur zwei Reimen und wechselnder Kadenz. „Plausch“ verwendest du „schweizerisch“ im Sinne von „Vergnügten“. Und der Fliederduft gehört zum Mai, heute morgen habe ich mir gedacht, dass ich mir einen pflanzen sollte.
wonniglich ist dies Gedicht Ich liebe Flieder, leider hab ich bei mir nur 1 Männchen, das mir von wo zugeflogen ist. Die blühen leider nicht, machen nur Blätter
Liebe Anna, seit paar Monaten wohne ich nicht mehr mitten in der Großstadt, sondern sehe aus meinem Fenster keine Hochhäuser mehr sondern endlich Baumkronrn und allerlei Büsche, die um die Wette blühen. Wenn mir dann auch aus dem Laptop so schöne Verse entgegenblühen, ist überall Frühling um mich herum. Hat mir Freude gemacht, das Gedicht zu lesen. Liebe Grüße von Lisa
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