Das Gedicht ist sehr dem Bild verhaftet was man durch Schreiben darstellen will, eine gewisse Vergänglichkeit im ewiglichen. Das Schreiben selber ist einfach das warum vielleicht auch aber die Interpretation erst öffnet die gebaute Tür;-)
Da gehe ich mal dazwischen: Schärfere Augen sehen nicht mehr von dem was Gott sein soll, erst das blinde Auge ist bereit genug das schwarz für allmaechtig zu halten. Und der Gedanke ist wohl sehr göttlich, oder? Wir erfinden für alles ein sensor und die nichtsensorische Welt wächst uns über den Kopf weil wir nach 2000 jahren noch über gottes basics diskutieren:-)
was wohl Freud dazu sagen würde? Nichts ist ohne Metaebene auch nur denkbar da das erkennen von sinnfragmenten in textgebilden dazu führt die textgebilde selber für sinnvoll zu halten und nicht nur ein Spuk der jemandem gespielt wird, der sich nicht wehren kann:-) Und wenn das Textgebilde selbst dann mehr ist als die eigentliche Begebenheit gelangen wir in die Sublimation oder auch Sublimierung.
Das braucht es ab und an um Erinnerungen so aufzufrischen dass sie Basis für die Zukunft werden. Die Angst riecht nach dunklen Naechten doch an die Hand genommen befreit man unbekannte Welten. Mit dem vorherigen Leid auch ein bisschen dafür teilhabend:-)
Thema von Robert im Forum Fantastisches, Mystisc...
Wohin die Reise man geht!
Aus diesem Land kommt niemand zurück. Es ist die 5. Dimension. Ein Leben lang auf die Chance gewartet in die Welle gestiegen und durch den Ozean der Regenbogentropfen geloopt.
Mein Anliegen ist es mir das jeweilige Gedicht aller fachlicher Besonderheit zum trotz mit meinen eigenen Worten verständlich zu machen. Geht man davon nicht bei jedem Kommentar aus, das er usersezifische Eigenheiten hat? Und man gerne eine Diversität hätte und maximale Perspektivenvielfalt?
Ja hat den alles so eine vermutung erzeugt dass es mal lyrisch genug wäre? Dass der Moment des Erkennens im Wort euch das Wort so schenkt als wäre es in verstaubten Stuben vergessen worden?
so kommen schwerste Verpeilungen fast logisch zustande. Im Eifer der Liebe steht eine Formel geschrieben welche ohne Bruchrechnung nur sehr schwer zu lösen ist.
wie weit weihnachten ist kann man hermetisch bestimmen und das ist mir sehr interessant verpackt worden. zumal ja mehr Zweisamkeit in der einsamen Welt diesen vers weiterschreiben könnte als er uns trägt.
Wir haben zwar auch gefeiert aber so intensiv darauf bestanden hat keine/r. Gut zu wissen dass man daran viel mehr knüpfen könnte als den verfliegenden Rausch der aus unseren Körpern Wracks macht.
Keine Ecke um die nicht Gedachtes hier ein Echo hinterlässt. Von dem wie es gemeint war bevor das Gemeinte nur noch Sinn und Zweck des Wünschelrutenganges war. Denn was Poesie vermag hat sie hier sehr deutlich erspürt durch die Wünschelrute Thomas.
Viel Wirbel um nichts mal wieder damit das was bleibt vom ursprünglichen Gebastel durch die neue Version etwas ungebastelter erscheint? So als könnte die Vorgabe allein dadurch Wirkung entfalten dass sie nicht nur den Pilz in uns erweckt;-)
Bedankt sich bei euch erst mal von mir. Der Jugendwahn trieb mich als Zuflucht in diese letzten Zeilen bevor ich mein Soullifting nicht mehr hinausschieben konnte.
Thema von Robert im Forum Gefühltes, Nachdenkliches
Wenn die Zeit gekommen ist!
Es ist schon ein Verbrechen die kindliche Naivität abzulegen. Und dann noch älter werden wegen der Erfahrung erst recht. Damit das Leben ohne Reue vergeudet werden kann. Wenn es ohne Kampf zu sinnlos wäre.
Deswegen ist es so teuer;-) Aber zwischen Inhalt und Form ist hier noch genügend Platz der Hunger auf was auch immer machen könnte. Sollte hier nicht Totalverzicht die Feder geführt haben.