Viel zu oft hören wir ohne zu verstehen schauen wir ohne zu sehen reden wir ohne was zu sagen sind wir ängstlich ohne was zu wagen sind wir einsam aber nicht allein schweigen wir ohne still zu sein.
so ist es. Gut beobachtet. mich stört nur sprachlich des "was", welches ja eigentlich "etwas" sein müsste, in einem so ernsthaften Gedicht.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Lieber Michael ich kann mich nur Clara anschließen. Aber eine Überlegung ist auch Thomas seine Anregung wert. Es war mir ein Vergnügen Dein Text zu lesen und der Musik zu lauschen. Liebe Grüße Ilona