Schon quert ein Kiebitzschwarm die Felder, der Wind streicht milder durch die Wälder und steiler fällt der Strahl. Die Krähe flattert aus der Buche, im Sinn die Freude an der Suche nach Buntem in dem grauen Kahl.
Ein Glöcklein mag sich nicht verstecken, ja, Blumenschwestern will es wecken mit zärtlichem Geläut. Die Zeit der Winterdrohgebärden ist nicht vorbei, doch neues Werden fasst Mut und sputet sich ab heut.