Warum muss ich der Wolf sein unter Wölfen? Warum denn nicht der Elf sein unter Elfen? Zumindersten die Zwölf sein unter Zwölfen? Ich will nicht irgend Was sein unter Wassern!
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Lieber Thomas, deine Wortspiele eröffnen neue Denkwelten. Würden wir uns doch häufiger einfach mal auf Gedankenspiele einlassen. Was könnte hieraus alles entstehen? Hier: "Zumindersten die Zwölf sein unter Zwölften" ... würde ich vielleicht schöner formulieren. Z.B: Zumindest doch die Zwölf sein unter Zwölften" ( unter Zwölften oder Zwölfen?)
Herzliche Morgengrüße der Sanderling
"Alles wirkliche Leben ist Begegnung" Martin Buber
sorry, das "t" war ein Tippfehler, es soll "Zwölfen" sein.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Lieber Thomas, wie wärs denn mit der Dreizehn? Damit wärst du sicher einzig . Schau mal hier: Dreizehn. Gut zu lesen und eine lustige Idee, die mir gut gefällt. Herzliche Grüße, Heliane.
Glück ist eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis (Ernest Hemingway)
vielen Dank für die spaßigen Kommentare. Vielleicht stimmt ja Golf unter Gölfen?
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller