Als Todessehnsucht quillt aus gelbem Blatt
die Müdigkeit der abgelebten Tage.
Wie täuschend fern ist nun das junge Blühen,
das sich aus Knospen einst verraten hat.
Im kalten Wind fließt unsichtbar die Frage
nach Einkehr und Erlösung aus den Mühen.

Die Birke, eingehüllt in fahles Grau,
trägt ihr Geschick als feuchten Nebelschleier
und will sich schon dem langen Schlaf verschreiben.
Wie ist das Leben seltsam ungenau?
Sich spiegelnd scheint es auf dem dunklen Weiher,
in regungslosen Wassern stumm zu treiben.

Es ist, als läge ohne Zeit die Welt
in einer stillen Utopie gefangen,
erstanden aus den schwermuttrüben Schwaden.
Ein Krähenruf, der in die Stille gellt,
ist schaurig wundersam mit dem Verlangen
nach Frieden und nach Renaissance beladen.

Lieber Charly,
wie ich inzwischen erkennen musste, sind dir umfangreiche, zeitraubende Kritiken und die Erklärungen dazu nicht besonders lieb. Darum beschränke ich mich auf ‚Utopie‘ und ‚Renaissance‘, die sich gut ersetzen ließen; mich lassen sie unangenehm im sonst sehr schönen Lesefluss anhalten.
Herzlich,
Heliane.

Liebe Heliane,
danke für Deinen Kommentar und die Kritik!

Zitat

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wie ich inzwischen erkennen musste, sind dir umfangreiche, zeitraubende Kritiken und die Erklärungen dazu nicht besonders lieb

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Wie Du zu dieser Erkenntnis gekommen bist bedarf der Erläuterung; wie und warum dieser Eindruck entstanden ist, entzieht sich meinem Wissen. Es gibt zwei Dinge, die ich nicht besonders liebe: Das ist einmal Kritik, die sich darauf beschränkt, den eigenen "Geschmack" einem Text aufdrängen zu wollen, zum Anderen ist es Kritik um der Kritik Willen, nur um auch etwas Kritisches dazu zu sagen. Beides ist für mich in keiner Weise konstruktiv. So könnte man sich jederzeit auch einen Text von den wirklichen Meistern, wie Rilke oder Hölderlin, vormehmen und da anfangen, Änderungsvorschläge des besseren Klanges oder Ähnlichem wegen herauszwingen.
Dies betrifft Kommentare, denen ich sehr wohl meine Aufmerksamkeit widme, in deren Folge ich aber Änderungen ablehne und dies jedesmal auch begründe, also sachlich und in angemssener Form auf sie eingehe.
Eine andere Sache ist das zwanghafte Pochen auf Einhaltung bestimmter Regeln, man könnte es auch Erbsenzählerei nennen. Ich lasse diese wissenschaftlichen Dinge nur so weit an mich heran, als sie für ein gut und gefällig lesbares Gedicht wichtig sind. Allerdings bin ich auf derartige Kritiken bisher auch immer entsprechend und in anständiger Form eingegangen.
Grundsätzlich freue ich mich über jeden Kommentar und jede Kritik, doch nehme ich mir auch das Recht heraus, zu widersprechen, wenn ich anderer Ansicht bin.
In Deinem Kommentar lese ich zwischen den Zeilen: "Es gäbe viel zu kritisieren, aber du willst es ja garnicht erfahren oder dich ärgert Kritik ja nur." Korrigiere mich bitte, wenn ich da falsch liege. Ich finde das nämlich irgendwie abschätzig und das tut mir deshalb weh, weil ich Dich sehr schätze.
Was die von Dir kritisierten Begriffe angeht, habe ich mal im Duden nachgeschaut. "Utopie" hat laut Duden-Synonymen die Bedeutung Illusion, Traumbild, Trugbild oder Traumvision. All dies passt genau auf die Aussage, die getroffen werden sollte.
Erneutes Aufblühen und neue Blüte sind laut Duden ein Synonym für Renaissance und somit halte ich diesen Begriff hier auch für passend, ja sogar für besonders wohlklingend.
Beide Begriffe sind überdies, wie etwa Chance oder Balance, längst ins deutsche Sprachgut integriert. Ich finde überdies, dass beide Begriffe in der gewählten Sprachform keineswegs unpassend erscheinen, wie etwa das Wort "Messverfahren" in einem romantischen Gedicht.
Warum Dich also diese Worte im Lesefluss anhalten lassen, ist mir unklar und ich meine, dies auch sagen zu dürfen. Einer Kritik zu widersprechen ist für mich genauso in Ordnung, wie sie anzunehmen. Widerspruch ist doch nicht grundsätzlich Ausdruck des Unwillens oder der Verärgerung und Lyrik ist ja nicht so etwas, wie Mathmatik, sondern vordergründig Gefühlsache.
Sei mir bitte nicht böse, meine Meinung gesagt zu haben. Das sollte nach Kritik auch erlaubt sein.
Liebe Grüße!
Charly

Lieber Charly,
vorab gehe ich auf deine Antwort zu meinem Kommentar deiner ‚Barrieren‘ ein:

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Das war die ursprüngliche Fassung. In einem Kommentar bekam ich den Hinweis, dass "Tod und Elend..." am Schluss einen düsteren Abklang ergibt. Ich erhielt den Vorschlag, die Verse so umzustellen, wie sie nun dastehen und das gefiel mir so viel besser, dass ich dafür auf die Sonettform verzichtete.

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Diesen Hinweis hast du ganz sicher nicht aus dem Musengarten bekommen.

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ich kenne die Regeln.

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Ich auch !

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Das Erbsenzählen ist inzwischen nicht mehr so sehr mein Grundsatz beim Schreiben.

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In Ordnung. Aber dann darfst du dich auch nicht über fehlende, konstruktive Kommentare wundern, was nicht ausbleiben wird. Die Musengärtner sind es gewöhnt, kompetent zu kritisieren, was in einigen Foren nicht der Fall ist. Dort bekommst du hauptsächlich „Likes“ oder „Downs“.

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Wenn man bei den großen Meistern nachschaut, dann findet man dort auch nicht selten Abweichungen von Regeln, die aber dem Lesefluss und der "Melodie" des Gedichtes keinen Abbruch tun.

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Legten wir die Messlatte an, so kämen unsere Altvorderen nicht unbedingt ungeschoren davon, „Erbsenzählerei“ ist kein Argument; wir lernen unentwegt und gerne.

Und nun zu diesem aktuellen Beitrag:

Zitat

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Eine andere Sache ist das zwanghafte Pochen auf Einhaltung bestimmter Regeln, man könnte es auch Erbsenzählerei nennen.
Wer sich klassischen Formen widmet, sollte unbedingt die Regeln einhalten. Das bringt zwar mehr Arbeit, ist jedoch empfehlenswert.
Es gibt zwei Dinge, die ich nicht besonders liebe: Das ist einmal Kritik, die sich darauf beschränkt, den eigenen "Geschmack" einem Text aufdrängen zu wollen, zum Anderen ist es Kritik um der Kritik Willen, nur um auch etwas Kritisches dazu zu sagen. Beides ist für mich in keiner Weise konstruktiv.

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Ein Gedicht, das in seiner Form, Sprache, Aussage und seinem Klang rundum gelungen ist, bedarf keiner konstruktiven Kritik.

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Grundsätzlich freue ich mich über jeden Kommentar und jede Kritik, doch nehme ich mir auch das Recht heraus, zu widersprechen, wenn ich anderer Ansicht bin.

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Das bleibt dir unbenommen. Ich habe manchmal allerdings den Eindruck, dass berechtigte Kritik durch die Selbstherrlichkeit mancher Autoren blockiert wird, das ist sehr schade.

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In Deinem Kommentar lese ich zwischen den Zeilen: "Es gäbe viel zu kritisieren, aber du willst es ja garnicht erfahren oder dich ärgert Kritik ja nur." Korrigiere mich bitte, wenn ich da falsch liege.

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Nein, du liegst nicht falsch. Mich schockierte deine Antwort, weil mich deine Argumente nicht wirklich überzeugten.

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weil ich Dich sehr schätze.

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Lieber Charly, es geht hier nicht darum, wie sehr wir uns mögen, es geht um die Sache.

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Was die von Dir kritisierten Begriffe angeht, habe ich mal im Duden nachgeschaut.

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Was auch immer die Nachschlagwerke verkünden, ich stolperte über die beiden Begriffe, empfand sie als unpassend. Ihre Bedeutung musst du mir nicht erklären.

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Lyrik ist ja nicht so etwas, wie Mathmatik, sondern vordergründig Gefühlsache.

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Hier muss ich dir widersprechen. Bach hat die schönsten gefühlvollen Werke geschaffen und es ist allgemein bekannt, dass sie aus dem Wissen um die Mathematik entstanden sind. Ist Lyrik etwas anderes? Ist Versfüße auswählen, Silben zählen etc. nicht Mathematik?

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Sei mir bitte nicht böse, meine Meinung gesagt zu haben. Das sollte nach Kritik auch erlaubt sein.

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Selbstverständlich bin ich dir nicht böse. Ich empfinde es allerdings als ziemlich überflüssig und müßig über Eitelkeiten zu diskutieren.
Wir sehen uns bald wieder, ich freue mich drauf .
Ich grüße dich herzlich,
Heliane.

Liebe Heliane,
danke für Deine Antwort!
Zunächst will auch ich auf Deine Anmerkungen zum Gedicht "Barrieren" nochmals eingehen: Der Hinweis und Vorschlag zur Änderung des Textes kam aus einem anderen Forum, klar. Ist das unerwünscht? Es sollte ja nur ein Beispiel dafür sein, dass ich auch auf Änderungsvorschläge oft positiv reagiere. Thomas hat in seiner Antwort oben ein weiteres Beispiel genannt. Ich fürchte, ich habe Deine Anmerkung nicht ganz verstanden.
Meine Bemerkung "ich kenne die Regeln" war lediglich eine Antwort auf Deine Ausführungen, die so daher kamen, als müsstest Du mir die Sonett-Regeln erklären, weil ich sie nicht kenne. Wenn dies vorangeht, dann ist die Antwort "ich auch" eigentlich ohne Sinn.
Zitat: In Ordnung. Aber dann darfst du dich auch nicht über fehlende, konstruktive Kommentare wundern, was nicht ausbleiben wird. Die Musengärtner sind es gewöhnt, kompetent zu kritisieren, was in einigen Foren nicht der Fall ist. Dort bekommst du hauptsächlich „Likes“ oder „Downs“. Zitat Ende.
Konstruktive Kritik ist für mich eben nicht das sture Suchen nach Regelvergehen. Da unterscheiden wir uns sehr. Für mich wäre es ein Unding, an einem Gedicht von Rilke oder Hölderlin herum zu forschen, ob alle Regeln eingehalten wurden. Mir kommt es darauf an, dass ein Text gefällig lesbar ist und gefällt, vielleicht sogar berührt. Die Regeln spielen für mich dabei nur eine Rolle, sofern sie das Vorstehende bewirken oder unterstützen.

Nun zum Faden "Eine Birke am Weiher":
Dein erstes Zitat aus meiner Antwort möchte ich in der Form nicht akzeptieren, da es einen Satz enthält, den ich nie geschrieben habe. Es geht um:
Zitat: Wer sich klassischen Formen widmet, sollte unbedingt die Regeln einhalten. Das bringt zwar mehr Arbeit, ist jedoch empfehlenswert. Zitat Ende
Dein Zitat setzt sich aus zwei getrennt voneinander stehenden Sätzen von mir zusammen. Diese sind im Original:
Zitat: Es gibt zwei Dinge, die ich nicht besonders liebe: Das ist einmal Kritik, die sich darauf beschränkt, den eigenen "Geschmack" einem Text aufdrängen zu wollen, zum Anderen ist es Kritik um der Kritik Willen, nur um auch etwas Kritisches dazu zu sagen. Beides ist für mich in keiner Weise konstruktiv. Zitat Ende
und
Zitat: Eine andere Sache ist das zwanghafte Pochen auf Einhaltung bestimmter Regeln, man könnte es auch Erbsenzählerei nennen. Ich lasse diese wissenschaftlichen Dinge nur so weit an mich heran, als sie für ein gut und gefällig lesbares Gedicht wichtig sind. Zitat Ende
In dieser Reihenfolge standen die Aussagen in meiner Antwort, nirgends aber der oben benannte Satz. Wie der da hineingekommen ist, ist mir schleierhaft, zumal es sich ja um ein Zitat handelte. Was ich sage, lässt sich ja leicht nachprüfen.
Zitat: Das bleibt dir unbenommen. Ich habe manchmal allerdings den Eindruck, dass berechtigte Kritik durch die Selbstherrlichkeit mancher Autoren blockiert wird, das ist sehr schade. Zitat Ende
Wenn Du mit dieser Aussage andeuten möchtest, dass meine Widersprüche auf Kritik, die immer begründet sind und die ich als mein Recht betrachte, als Selbstherrlichkeit zu deuten sind, dann enttäuscht mich das sehr. Wenn meine, für mich berechtigten, Widersprüche so aufgenommen werden, dann würde ich die Selbstherrlichkeit eher beim Kritiker sehen.
Dass Dich meine Argumente nicht überzeugen, wundert mich, sind sie doch im Prinzip in gewisser Weise unanfechtbar. Was ich auszudrücken versuche ist doch nur, dass, wer eine andere Meinung hat, diese auch äußern dürfen muss.
Thomas hat den Nagel auf den Kopf getroffen, indem er den Begriff "Schreibstil" in die Diskussion gebracht hat. Die Gratwanderung zwischen Geschmacksache und berechtigten Fehlerhinweisen beim Kritisieren von Texten halte ich für ungeheuer schwierig und nehme ich persönlich sehr ernst. Oft schon habe ich, zum Teil lange, Kommentare geschrieben und dann wieder verworfen, weil ich meinte, diese Gratwanderung nicht bestanden zu haben. Es geht dabei um Hinweise auf Dinge, wie Metrikaufbau, der zum sog. Stolpern beim Lesen führt; Begriffe, die eklatant nicht zur gewählten Sprache passen und natürlich neben Weiterem, an letzter Stelle auch Grammatik- und Rechtschreibfehler. Dabei muss aber meiner Ansicht nach der Schreibstil des Kritisierten unangetastet bleiben. Genau das steckt hinter dem von mir gewählten Begriff "Geschmacksache".
Du sagst:
Zitat: Hier muss ich dir widersprechen. Bach hat die schönsten gefühlvollen Werke geschaffen und es ist allgemein bekannt, dass sie aus dem Wissen um die Mathematik entstanden sind. Ist Lyrik etwas anderes? Ist Versfüße auswählen, Silben zählen etc. nicht Mathematik? Zitat Ende
Richtig, sage ich, das ist Mathematik und deshalb so unwichtig für mich beim Schreiben. Mit geht es nur darum, gefällige Texte zu schreiben und mathematisches Denken ist mir dabei ungeheuer fern.
So hat unser Disput doch zumindest einen wichtigen Unterschied zwischen uns herauskristallisiert: Die völlig unterschiedliche Betrachtungsweise der Lyrik. Meine Gedichte entstehen aus Gefühlen heraus und nicht vordergründig aus dem Verstand. Bei Dir scheint dies anders zu sein.
Mir liegt nach allem sehr daran, sicher zu stellen, dass nicht der Eindruck entstanden ist, als könne man meine Texte nicht mehr kommentieren. Ich betone noch einmal: Ich freue mich über jeden Kommentar und jede Kritik und gehe angemessen damit um! Wenn das als Selbstherrlichkeit oder Eitelkeit ausgelegt wird, dann mag ich hier nicht mehr sein.
Meine Kraft und Zeit sind sehr begrenzt aufgrund meiner fortschreitenden Augenkrankheit und das Lesen fällt mir immer schwerer. Deshalb kommentiere ich auch sehr wenig. Ich bin hier und sonst nur noch in einem weiteren Forum, weil ich Kommentare und Kritik zu meinen Texten haben möchte und mich natürlich auch über Lob freue.
Schreiben tue ich für mich, weil es meiner Seele guttut; ich veröffentliche meine Texte nicht, weil ich sie für herausragend halte, das sind sie weiß Gott nicht, sondern weil ich weiß, dass sie immer wieder einigen Menschen Freude machen und ich mich auch weiterentwickeln möchte.
Auslöser des ganzen Disputs war der Satz:
Zitat: …wie ich inzwischen erkennen musste, sind dir umfangreiche, zeitraubende Kritiken und die Erklärungen dazu nicht besonders lieb…Zitat Ende
Ich bin sehr froh, dass ich den falsch verstanden habe und Du auch nicht böse bist. Ich bin hier, weil ich Dich und Deine Kompetenz schätze wie auch alle Anderen hier.
In diesem Sinne freue ich mich auch auf das Wiedersehen und hoffe sehr, dass es auch zustande kommt.
Liebe Grüße!
Charly

P.s.: Beim speichern ins Forum hatten sich bei den Zitaten Verschiebungen und ein Durcheinander ergeben. Deshalb habe ich das Ganze nochmals neu in word gegeben und die Zitate "von Hand" eingefügt; da scheint mit der Zitate-Funktion etwas nicht zu stimmen.

Lieber Thomas,
herzlichen Dank für Deinen Kommentar! Auch dafür, dass Du Dir hierfür die Zeit genommen hast!
Ich bin Dir sehr dankbar, dass Du den Begriff "Stil" in die Diskussion eingebracht hast. Darum geht es mir eben. Der Stil jedes einzelnen Autoren sollte dabei nicht angetastet werden.
Eine "wilde Sichtweise" konnte ich bei Dir bisher nicht erkennen, eher manchmal eben eine andere. Auch wenn ich Kritik widerspreche, ist sie für mich wichtig, weil ich daran sehen kann, wie Andere meine Texte betrachten und einschätzen.
Danke nochmal und liebe Grüße!
Charly