Nach der Nacht

Zur frühen Stunde färbt sich der Himmel zart,
ein Tag erwacht, noch frisch ist die klare Luft.
Ich atme morgendlichen Frieden,
Vogelgezwitscher dringt an mein Ohr.

Liebe Heidi,

Ruhe und Frieden strahlen Deine klaren, schnörkellosen Worte aus!

Liebe Grüße aus Lüli
Karlheinz

Liebe Heidi,

hier ist Dir ein schönes Naturbild gelungen, bei dem sich die Nacht zum Tag wandelt. Es ist ein schönes Erwachen bei welches auch der Leser gut mitempfinden kann. Beim Gesang der Vögel den morgendlichen Frieden zu atmen ist ein wunderbarer Beginn des Tages. Die Form hast Du gut eingehalten. Gefällt mir gut.

LG Hans

liebe Heidi
ein schönes Naturbild hast Du hier geschaffen.
Um das Metrum ganz exakt einzuhalten fehlt in der 2. Zeile ein Takt.
Deshalb tendiere ich zu Thomas Überarbeitung.

herzlich Ilona

Lieber Thomas,
man sollte nachts keine Gedichte einstellen, da kann einem schon mal passieren , dass sich eine eine Silbe dem Zugriff entzieht. Danke für Deinen Hinweis.
Lieben Gruß, Heidi (nicht Heike!)


Lieber Karl-Heinz,
genau dies wollte ich ausdrücken. Vielen Dank für Dein freundliches Lob.
Lieben Gruß, Heidi


Lieber Hans,
vielen Dank für Deinen netten Kommentar und Dein Lob zu diesen wenigen Versen, die es allerdings auch in sich haben. Das war gar nicht so einfach.
Lieben Gruß, Heidi


Liebe Ilona,
danke für Deinen Kommentar, die Silbe hat sich wiedergefunden.
Liebe Grüße, Heidi

Liebe Heidi,
ändere dein Gedichtlein um Himmelswillen nicht !
So, wie es oben steht, ist es wunderhübsch, stimmungs- und sehr klangvoll und klingt herrlich "odig" .
Gefällt mir sehr!
Herzliche Grüße,
Heliane.

Liebe Heidi,

nach der Nacht schütte ich mir einen halben Liter Kaffee rein
und rase von 6 - 11 Uhr zu 15 Patienten, dann mache ich für
3 Stunden meinen Laden auf und wenn ich ganz großes Glück
habe bin ich nochmal bis 20 Uhr auf Achse.

Manchmal freue ich mich wenn ein Fuchs am Morgen grüßt
oder eine Herde Muffeltiere auf der Wiese steht. Letzte Woche
gab es einen schönen Sonnenaufgang, doch ist dein schönes
Gedicht für mich soooooo weit weg, ich wünschte ich könnt
es dann und wann auch mal wieder leben.

Lieben Gruß vom Jorsch

Liebe Heliane,
ich lasse mein Gedichtlein im vorhandenen Zustand. Die Kritik kam, weil ich eine Silbe vergessen hatte. Ursprünglich war sie aber da, ich hatte danach wohl noch mal dran gefummelt, ohne zu bemerken, dass sich die Silbe verkrümelt hatte.
Ich danke Dir sehr für Dein Lob und grüße Dich ganz herzlich.
Heidi


Lieber Jorsch,
für das beschriebene Morgengefühl, brauch es eigentlich nur wenige Atemzüge am frühen Morgen, aber vor allem die innere Ruhe. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du trotz der Mehrarbeit an Weihnachten diese Ruhe findest. Ich danke Dir für Deinen Komentar, liebe Grüße,
Heidi