Ein Molch zu sein, oh welch ein Graus,der ist doch meist im Schlamm zu Haus.Mit Schlamm und Schmutz kennt er sich aus,dort wo er wohnt.Der Molch soll sein des Menschen Ahn,weshalb ich alle streng ermahn,zu prüfen ob dies nur ein Wahn,der in uns thront.Was Zeit aus Molchen hat gemacht,das hat der Mensch sich ausgedacht,obwohl so mancher dies belacht,was sich auch lohnt.Was aus dem Molch geworden ist?Ein Mensch, der dabei glatt vergisst,was er für klug hält, ist nur Mist,weil er die grauen Zellen schont?
Hallo Hans,der Gedanke ist lustig und die Logik hat auch was. Die Pointe ginge jedoch etwas spitzer.Mit Spaß gelesen.Herzlichst GünterPS:Was aus dem Molch geworden ist?Ein Mensch, der dabei glatt vergisst,was er für klug hält, ist nur Mist,weil er die grauen Zellen schont?
Lieber Günter,danke für Deine passende Strophe, sie würde auch gut als vierte Strophe passen.LG Hans
Lieber Hans,es freut mich, wenn es Dir gefällt. Wenn Du es verwenden magst, wäre es mir eine Ehre.Herzlichst Günter
Lieber Günter,ja es gefällt mir. Danke für Deine Genehmigung. Ich füge es als vierte Strophe meinem Gedicht hinzu.LG Hans