Sonnenstrahlend war der Mai. Dort am Bachlauf standen drei Trauerweiden grün und hell; meine Schritte wurden schnell,
wollten hurtig, wies nur geht, Frühlingsluftig windumweht, an den Uferwiesenrain, und mit dir zusammen sein,
bei den Weiden, hell und grün. Sah am Seidenhimmel ziehn Wolken, Sonne, einerlei… Damals gab es nur uns Zwei.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Oh! Danke liebe Carina , fast hätte ich dieses hübsche, leichtfüßige Gedichtlein übersehen . Ja, ich mag die Weiden sehr gerne, es steckt viel Bewegung in ihnen und die Zweifarbigkeit er Blätter bringt sie zum Leuchten, egal, wie trüb das Wetter ist. Fein gedichtet ! (Einzig deine Interpunktion verwirrt etwas) Herzliche Grüße, Heliane.
Glück ist eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis (Ernest Hemingway)
es kommt eben immer darauf an, in welcher Gemütsverfassung man sich gerade befindet. Mal kommen einem die Weiden heiter und lichtreich vor, ein anderes mal unterstreichen sie vielleicht eine betrübte und sehr melancholische Stimmung.
(Oftmals bin ich auch leicht berwirrt.)
Mal schaun, was mir heute die Weidenbäume zu sagen haben.
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