Es ist das Mondlicht, das uns seelenweich erwärmt, nicht grelle Sonne, die mit Oberflächlichkeiten lärmt, es ist der Nebel, der durch die Kiefernwälder zieht, nicht Regenschauer, der im Winde Auseinandersetzung flieht, es sind die Wolken, die uns leis vom Flug der Kraniche erzählen, nicht die Orkane, die Zerstörung, Flucht und Zorn erwählen, es ist das Wir, das wir behutsam, fast schon schwerelos verbinden, um nicht im Ich ausschließlich und alleine zu verschwinden.
Vielleicht sollte das "die" in "es ist der Nebel, der durch die Kiefernwälder zieht," weggelassen werden (Kleinigkeit).
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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