Vollmonds sah ich in die Ferne -
ach, was tuschelten die Sterne.
Venus zwinkerte mir zu,
ließ mir ~ fiebernd ~ keine Ruh.

Amor zwickte mich um vier!
Sandte mir den Kavalier,
der mein Herz entflammen soll;
Luna schmunzelt ahnungsvoll.

Sah den Ritter, hoch am Himmel,
kam daher auf weißem Schimmel -
lockte mich zur Liebesnacht,
plötzlich bin ich aufgewacht ...

Liebe Yette,

ach, wie schade ..... .
Dein ganz entzückendes, federleichtes Gedicht könnte auch gut bei Humor stehen .
Es gibt überhaupt nix zum Mäkeln; darum sage ich nur dies: Sehr gerne gelesen und geschmunzelt .

Herzliche Grüße,
Medusa.

Liebe Yette,

dangeben sich die Mächtigen solch eine Mühe dich zu erfreuen und dann ... ach sowas aber auch.

Wirklich nett zu lesen deine Worte - und viel viel Platz für Vorstellungskraft und Fantasie.

Liebe Grüße

Derolli

Liebe Yette,
was für ein witziges Gedicht! Man kann sich kringeln vor Lachen.
Ja, so was in der Art hat wohl schon Jeder/Jede mal erlebt. In den besten Träumen aufwachen ist eine echte Gemeinheit des Geistes.
Ein Ritter auf weißem Schimmel, ne romantischer geht’s nicht mehr und Venus, samt Kolleginnen und Frau Luna haben es eingefädelt. Klasse!
Liebe Grüße, Heidi

Liebe Yette,

Oh, wie schade, wenn man aus den schönsten Traummomenten erwacht. Diese Momente sind Wünsche die jeder gerne wach erleben möchte. Hier hast Du ein Gedicht geschrieben, dass von Wünschen spricht und Wünsche weckt in einer humorvollen und leichten Lesart.

LG Hans

Hallo Yette
Soll ich dich besuchen? Ich bleibe länger.
Nett zu lesen und charmant formuliert, leider realistisch.
Gruß
Levi

Liebe Medusa, Klatschmohn, lieber Thomas, Derolli, Hans und lieber Methusalem,
danke für euren lieben Worte.

Alles Liebe von Yette