Lieber Thomas, am längsten Tag des Jahres setzt du ein Zeichen für die Unvergänglichkeit. Wer weiß, vielleicht gibt es ja grade heute eine Atempause des Seins, in der dein Gedicht Raum findet, wie in der kleinen Pause nach dem Ausatmen und vor dem nächsten Einatmen. - Das ist dir ihn Form und Inhalt fantastisch geglückt. Liebe Grüße der Sanderling
Mir gefällt das Bild des Wichtes sehr. Nur die letzten beiden Zeilen haben mich etwas stutzen lassen. Flackert, was ( kommt vor was nicht jeweils ein Komma?) ich war.... flackert als ob ich war bzw. gewesen bin? Flackert so wie ich war? Ich kann mir die Bedeutung denken, war mir lediglich ob der sprachlichen Umsetzung nicht ganz im Klaren.
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