Wenn Angst mich packt, mein Leben könne enden Bevor mein Geist in Werken sich ergossen, Bevor in schön gedruckten Bücherbänden Das reife Korn im Speicher eingeschlossen; Wenn ich den Blick zum Himmel schweifen lasse Und Riesenschemen hehrer Fabeln sehe Und denke, dass bevor ich sie erfasse – sie zauberhaft gestalte – selbst vergehe; Und wenn mir, schönes Kind der Zeit, nichts bliebe, Wenn sich auf ewig trennten unsre Pfade, Ich nie die Macht bedingungsloser Liebe Mehr spürte; dann – dann steh ich am Gestade Der weiten Welt allein, in tiefstem Sinnen Bis Liebe, Ruhm und Ruf im Nichts verrinnen.
When I have fears that I may cease to be Before my pen has gleaned my teeming brain, Before high-piled books, in charactery, Hold like rich garners the full-ripened grain; When I behold, upon the night's starr'd face, Huge cloudy symbols of a high romance, And think that I may never live to trace Their shadows, with the magic hand of chance; And when I feel fair creatur of an hour, That I shall never look upon thee more, Never have relish in the faery power Of unreflecting love; - then on the shore Of the wide world I stand alone, and think Till love and fame to nothingness do sink.
Wir hoffen, dass dir unser Forum gefällt und du dich hier genauso wohlfühlst wie wir.
Wenn du uns bei der Erhaltung des Forums unterstützen möchtest, kannst du mit Hilfe einer kleinen Spende dazu beitragen,
den weiteren Betrieb zu finanzieren.
Deine Spende hilft!
Spendenziel: 144€
45%
Forum online seit 10.11.2013 Design by Gabriella Dietrich