Manchmal hat das Leben frei,. dann vergessen die Vögel zu singen und die Sonne packt ihren Schein ein, dann fließt der Regen in den Horizont und der Bogen krümmt sich vorr Schmerz.
Dann hilft kein Spiegel, mich an das Lachen zu erinnern, kein Rosenduft in den Dünen und kein Baumwipfellied.
Dann brechen die Wolken hemmungslos aus und verhängen die Erinnerung an alles Bunt und nirgendwo steht geschrieben: Ich komme zurück.
dem subjektiven Geist ist alles möglich auch das Unmögliche in dem ohne Leben ein vielfältiges Leben so wie in Deinem Gedicht geschieht oder geschieht es vielleicht nach dem das Leben ein Auszeit hatte oder meinst Du mit frei, dass es ungezügelt lebt. Egal, es ist auf jeden Fall ein subjektiv geistiges Erleben das sich freigenommen hat. Wir können es auch subjektiv betrachten. Gut!
Liebe Anna, Inhalt und Bilder sprechen mich an, nur die Zeilenumbrüche sind sehr gewöhnungsbedürftig, ganz besonders S1 V3/4 Schein/ein. Liebe Grüße, Heliane.
Eure Kommentare haben mich inspiriert, das Gedicht noch einmal zu modifizieren. Vielen Dank dafür und hier nun die neue Version :
Das Leben hat frei
Manchmal hat das Leben frei,. dann vergessen die Vögel zu singen, die Sonne packt ihren Schein ein, der Regen fließt in den Horizont und der Bogen krümmt sich vor Schmerz.
Kein Spiegel hilft, mich an das Lachen zu erinnern, kein Rosenduft in den Dünen und kein Baumwipfellied.
Dann brechen die Wolken hemmungslos aus und verhängen die Erinnerung an alles Bunt und nirgendwo steht geschrieben: Ich komme zurück.
Liebe Anna, ja, das ist viiiiel besser, die Zeilenumbrüche gefallen mir jetzt sehr gut . Vielleicht magst du "Schein" noch ersetzen? Auf mich (!) wirkt "Schein ein" etwas komisch. Vielleicht durch Glanz, Licht, Glut .....ersetzen? Gefällt mir sehr ! Herzliche Grüße, Heliane.
Liebe Anna, so wie es nun da steht kann ich mich dem Gedicht auch etwas anfangen. Die Zeilenumbrüche hatten sehr irritierend auf mich gewirkt. Nun gefällt es mir sehr gut und rührt mich an. Lieben Gruß, Heidi
Danke, liebe Heidi...ich schreibe meine Gedichte oft in mein Handy und hab vergessen, die Umbrüche zu kontrollieren, daher waren sie so seltsam. Nun gefällt mir das Gedicht auch und ich danke dir.
ich schließe mich dem gesagten gerne an! Es könnte die Stimmung sein, die mich bewog Stückweise (Stumpf) zu schreiben. Keine Ahnung warum ich eben darauf komme: Tagore schrieb ein sehr trauriges Gedicht was gleichzeitig soviel Hoffnung in sich trägt Abschied.
Du schreibst: Ich komme zurück, das ist die Kernaussage für mich!
ein ganz großartiges Gedicht, weil eine wundersame Stimmung in ihm entsteht. Morgen ist die Vorpremiere zum Kinofilm: Ein ganzes halbes Jahr. Meine Tochter und ich waren von dem Buch schon ganz angetan und wir freuen uns auf den Film. Als ich Dein Gedicht las musste ich an das Buch denken. Besonders hat mich
Zitatder Rosenduft in den Dünen
in eine ferne Vergangenheit gezogen. Ich habe ihn in der Nase gehabt, diesen unvergleichlichen Duft vermengt mit dem Salzwasser. Du schreibst wunderschön
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