Lieber Hans, Deine schwer verständlichen Aussage kann ich gerade noch so folgen. Teils muss ich auch vermuten. Die Sprache könnte etwas runder sein. Die Zeile: "Um die Wahrheit zu erfassen, steht nicht Wissen vor dem Sein." müsstest Du mir erklären. Ob man mit Fragen zur Weisheit gelangen kann? Ich denke nein! Weisheit ist ein Geschenk. Liebe Grüße Ulrich
Lieber Hans, mir gehr es wie Ulrich, Dein Gedicht ist schon nicht ganz leicht zu verstehen, weil es umständlich geschrieben ist. Den Inhalt habe ich mehr oder weniger nach mehrfachem Lesen mitgekriegt, ich versuche vielleicht nachher mal es ein wenig anders zu formulieren. Für mich stellt sich auch die Frage nach Weisheit. Einerseits gebe ich Ulrich Recht, dass Weisheit ein Geschenk ( des Alters?) sein kann, andererseits kann das Fragen auch eine Voraussetzung zur Erlangung von Weisheit sein. (Welcher alter Philosoph hat das mal gesagt?) Liebe Grüße, Heidi
es freut mich dass Du trotz der schweren Verständlichkeit über die Aussage nachgedacht hast. Über Wissen denke ich dass es erst eine Folge von Sein ist, in welchem die Weisheit und auch die Wahrheit ruht. Nur durch die rechte, nicht wissentliche, sondern wahrheitliche Betrachtung des Seins kann Weisheit entstehen. Ich denke dass Weisheit ebenso wie Freiheit nur sehr wenig als Geschenk betrachtet werden kann, denn sie wird meist durch Mühen und auch Entbehrung erlangt.
LG Hans
Liebe Heidi,
die Umständlichkeit ergibt sich aus dem Kreis von Information (Nachricht), Verstand (Gedanken), Wahrheit (Sein) und der Alleinheit (Geimeinsamkeit), der sich um die Weisheit dreht. Es freut mich dass Du dies auch in diesem Sinne erfasst hast. Bei den Fragen geht es um die Bemühung um Weisheit, die ich für erforderlich halte. Danke für Deine Zustimmung.
Hallo Hans, dein Gedicht ist schlecht und unverständlich formuliert. Weder Metrik noch Versfüße sind stimmig. Deine Kommentare zeigen unmissverständlich, dass du den Gral gefunden hast und glaubst, Frager zurecht weisen zu können. O.k. ich frage nichts, will auch nichts wissen. Vielleicht noch dies: Du hattest einmal einen guten Stand hinsichtlich Metrum und klarer Aussage erreicht - wo ist der hin? LG, Heliane.
mein Gedicht sollte mit betontem Auftakt und alternierender Betonung gelesen werden. Dass die Kadenzen nicht einheitlich sind hat mich nicht gestört. Für mich ist es ein gutes, verständlich formuliertes Gedicht. Wenn es jemandem nicht gefällt habe ich damit kein Problem. Wenn ich jemanden mit einer falschen Aussage korrigiert haben sollte, so sollte er/sie mich zurechtweisen, dann tut mir das leid und ich werde mich entschuldigen.
ZitatO.k. ich frage nichts, will auch nichts wissen.
O.k. dann gehe ich davon aus dass für Dich alles verständlich war.
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