Lege nicht stählerne Schatten auf mein Gesicht. Vergifte meine Seele nicht mit endloser Schwermut. Meine Kraft reicht dann nur zu meinem Schutz.
Schau in meine Augen, dort findest du Sonne. Nimm dir soviel du brauchst. Fasse meine Hände, voller Lebenskraft. Komm mit mir zum Leuchtturm.
Sehe dich selbst als Kapitän deines Lebens.
Original Lege nicht stählerne Schatten auf mein Gesicht. Füttere meine Seele nicht mit vergifteter Trauer. Meine Kraft reicht dann nur zum abzuschirmen.
schaust du in meine Augen findest du Sonnenschein. Nimm dir soviel du brauchst. Fasse meine Hände, voller Lebenskraft. Komm mit mir zum Leuchtturm.
es gefällt mir und ist (soweit ich es beurteilen) kann gut. "Schaust" muss groß geschrieben werden. Einzig das Bild "Füttere meine Seele nicht / mir vergifteter Trauer" stößt mich etwas ab, weil Gift füttern (man füttert abhängige Tier und Menschen) mir zu bösartig erscheint. Vielleicht könnte man es etwas abmildern, z.B. "Gib meiner Seele nicht / diese vergiftende Trauer", oder "Belade meine Seele nicht / mit vergiftender Trauer"?
mir gefallen Deine Gedanken sehr gut. Erinnert mich etwas an Rosenstolz - Auch im Regen
> abzuschirmen liest sich nicht recht fließend > wollen klingt nicht sehr poetisch nach meinem Gefühl. > Zeile 1 stählerne Schatten, dann doch besser "Schatten aus Blei - schwer" > Gesicht - Gemüt oder anderes Synonym?
Sind so einige Gedanken ... Auf dem Darß steht auch ein Leuchtturm, in Kalifornien stehen sehr schöne Exemplare und bei Jever habe ich mal einen gesehen, der stand bestimmt 15 km im Land, der ist nur was für die Gebirgsmarine!
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