kommt der Wind und weht um Ecken wollen wir uns nicht verstecken toben wie zu Kindertagen lassen uns von Böen tragen kommt dann noch der Sonnenschein schöner kann der Herbst nicht sein
Kinder nehmt ihn wie er ist weil er niemals euch vergisst schmeichelt er auf seine Weise um dann wieder still und leise frisch mit Tau die Erde zu befeuchten bunt zu sein und froh zu leuchten
Gast
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
gleich vorneweg: Warum schreibst du mal klein und mal groß? Ich sehe überhaupt keinen Sinn. Und warum verzichtest du auf die Interpunktion? Auch das ergibt für mich keinen Sinn. In S2 V5 steckt ein unbetonter Auftakt, der den rundum schönen Lesefluss stört.
Genug gemeckert . Dein Gedicht ist stimmungsvoll, zeigt sehr hübsche Herbstbilder und hinterlässt ein Lächeln, wat willste mehr? Gerne gelesen! Herzliche Grüße, Heliane.
da ist mir doch ein Fehlerchen beim kopieren passiert. Daher der Jambus. Ist beseitigt. Liebe Heliane, ich werde versuchen zu erklären wie es zu dieser Schreibweise kam. Ich hatte eine lange Zeit ein Kind in meiner Hospizarbeit zu betreuen. Die Klasse 4 durfte entscheiden und mit ihnen Felix welche Schreibweise ihnen beim Lesen am besten gefiehl. Sie haben sich für diese entschieden und den Drachenzeichnungen dazu gemalt. Ok, die Schreibweise würde ich heute im Normalfall ändern. Aber es ist ein Kindergedicht und ein Andenken an die Zeit, die ich mit Felix hatte.
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