Von weit entfernter Welt kommt manches angeflogen. Oft wird es nicht erkannt, weil es den Menschen fremd. Verständnis ist dann schlecht, wenn trübe Sicht uns hemmt, die uns zu jeder Zeit, betrogen und belogen.
Nur selten sehn wir klar, dann wird es uns fremd bleiben. Es könnte sogar sein, wir sehen ungenau und deshalb nicht real, weil alles viel zu blau vom Himmel überstrahlt, manch trübe Nebel treiben.
Lieber Hans, was das angeflogen kommt, sind hoffentlich keine Weganer oder Marsianer. Die 3. Zeile klingt etwas gedrechselt V: was niemand sehen will, ist was Verständnis hemmt die 4. Zeile schließt nicht an die 3. an in der 5. Z. fällt das "fremd", da es betont wird aus der Metrik in der 8. Z. beißt sich die Logik V: vom Himmel unbestrahlt Gedankennebel treiben. Mit Interesse gelesen LG Ulrich
es war der erste von vier Versuchen Alexandriner zu schreiben. Dennoch denke ich dass sich eine logische Aussagenfolge herauslesen lässt.
ZitatVon weit entfernter Welt kommt manches angeflogen.
Vorrangig habe ich dabei an Einflüsse aus dem Weltall gedacht (Strahlen, kosmischen Staub, Kräfte usw.). Ob auch an Außerirdische zu denken ist bleibt dem Leser überlasssen.
ZitatOft wird es nicht erkannt, weil es den Menschen fremd.
Sicher betreffen uns alle auch fremde unbekannte Einflüsse auch aus dem Weltall.
ZitatVerständnis ist dann schlecht, wenn trübe Sicht uns hemmt,
Unser Verständnis wird immer von eigenen und fremden Interessen getrübt (Ideologien).
Zitatdie uns zu jeder Zeit, betrogen und belogen.
von Religionen, Politik, Wirtschaft, Industrie, Finanzwelt usw.
ZitatNur selten sehn wir klar, dann wird es uns fremd bleiben.
Wenn wir nur in seltenen Fällen die Wahrheit erkennen (verstehen). Was wir nicht verstehen bleibt uns unbekannt und fremd. „fremd“ habe ich hier unbetont.
ZitatEs könnte sogar sein, wir sehen ungenau
Die Sicht bzw. Erkenntnis ist unvollständig oder undeutlich bzw. nicht deutbar, deshalb gelang es dann auch nicht in unsere Realität.
Zitatund deshalb nicht real, weil alles viel zu blau
alles wir durch die Brille unserer geistigen Vorbedingungen gesehen.
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