Oh, mein Gott. Liebe, Glaube Hoffnung, Kraft durch Deinen Geist. Hinter allen Fragen, Du, den Weg uns weist. Türmen sich die Sorgen, auf zu einem Berg, hältst Du uns geborgen, durch Dein Liebeswerk. Müde ist mein Glaube, würde Dich gern sehen. Schick mir eine Taube, will den Geist verstehen.
wie ich sehe, hast du einen ähnlichen Weg gewählt wie ich. Kreuze gehen noch halbwegs in der Umsetzung, anderes kann wirklich schwierig werden.
Inhaltlich ist es ein stilles, kraftvolles Gedicht voller spiritueller Spannung: zwischen Zweifel und Vertrauen, Schwere und Trost, Ferne und Nähe Gottes. Es spricht vom Glauben als einer zutiefst menschlichen Bewegung – nicht als fester Besitz, sondern als Sehnsucht, die sich ausdrückt im Suchen, Fragen und Beten.
ja genau, ich spielte z.B. mit Rosenformen, .. es blieb beim Spiel. Somit stand ich vor der Wahl: Aufgeben oder etwas machbares zaubern? Eins war mir klar: Ich fange nicht am Morgen der Abgabe damit an eine Form zu basteln um daran zu verzweifeln. Also hatte ich bereits am Samstag ganz entspannt "mein Kreuz" gebaut und musste es heute nur noch einfügen.
bis auf die erste Verszeile schreitet dein Gedicht in abgemessenen Alexandrinern daher, was zum Inhalt passt, genau wie die Anordnung, denn es ist ja ein Gebet. Das finde ich schön.
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