Ein Dichter, der sagte: "Ganz fix erfinde ich zwölf Limericks." Ihm fiel gar nichts ein, drum trank er viel Wein und lallte nur reimlos nix – hicks.
Ein zerstreuter Professor aus Essen war vom Dampfwalzenfahren besessen, und kein Parkplatz der Stadt war noch sicher, er hat schon fünfmal das Bremsen vergessen.
Ein lüsterner Turner aus Singen trainierte am Reck und den Ringen, doch er hat sich zuletzt an der Stange verletzt, beim Versuch einen Bock zu bespringen.
Der Politiker von und zu Schwindel verpasste dem Bürger die Windel, um drin Viren zu sammeln, doch die meisten vergammeln an dem Hintern vom Münchener Kindel.
Ein Minister aus Kafkas Kakanien kaufte Masken zum Schutz vor Kastanien, zum Blockieren der Viren, die gerade grassieren. Dass das schief ging konnt' keiner erahnien.
Durch die Panik entstand bei Frau Merkel das Corona-Verordnungs-Gewerkel, wo gehobelt, kaschiert und Gespantes geschmiert auf den Tisch kam, doch leider kein Ferkel.
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Lieber Thomas, deine Limericks sind köstlich fantasievoll. Eine Freude sie zu lesen. Der vom Minister aus Kakanien tat es mir besonders an, vor allem der Schlussreim. Liebe Grüße der Sanderling
"Alles wirkliche Leben ist Begegnung" Martin Buber
vielen Dank, der aus Kakanien ist auch mein liebster. Auch weil er so gut auf die reale Situation passt.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
auch mir gefällt der Minister aus Kakanien besonders gut und Merkels Verordnungs- Gewerkel ist ebenfalls köstlich. Schön, dass euch anscheinend die Limerickitis gepackt hat.
vielen Dank. Irgendwie gräbt sich das Ding ins Ohr...
Beim Spielen der Fußballfranzosen gings gegen die Schweiz in die Hosen. Ihr Trikot war zwar Lore, doch sie habe am Tore den letzten Elfmeter verschoosen.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
vielen Dank. Ich glaube das Komma muss stehen. Warum nicht?
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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