Wie liebe ich den lichten Buchenwald, wenn Sommertage wohl noch sind. Des Lichtes Schattenspiel beginnt, das Herz ist übervoll, doch Herbst wird’s bald.
Ich liebe noch ganz still, ich tu es halt. Erinnern werd ich’s morgen noch, doch manche Liebe in ein Joch. Wie liebe ich den lichten Buchenwald.
"Alles wirkliche Leben ist Begegnung" Martin Buber
in der vierten Zeile könnte man das "noch" durch "ist" ersetzen. Höre mal, wie es klingt.
Dein Gedicht hat mich zu einem kleinen Text angeregt, den ich gerade eingestellt habe. Gut, denn in den letzten Tagen hatte ich wenige Ideen.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
ein schönes Schweben zwischen "i" und "o", was zum Inhalt passt.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
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