lieber Thomas

nun schleiche ich wie eine Katze um Dein Gedicht. Ich mag die leise Erotik in diesen Zeilen. Sie entwickelt sich bis zum letzten Satz.
Nicht, dass es mir nicht gefällt.
Aber im Hinterkopf bleibt die Frage, warum ein so langer verschachtelter Satz?
Und ich würde gerne in der 3. Strophe das Wort Glücksgefühle raus haben wollen. Denn der Leser empfindet selbst und viel besser ohne dieses Wort ....

Eine Alternative könnte sein:

Zitat

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ein Bienenchor durch Mark und Bein,
bis frühlingsreif die Knospe springt.

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herzlich Ilona

Lieber Thomas,
deinen Endlossatz mag ich auch nicht besonders, er macht atemlos und ich frage mich, warum und wofür?
Aber ich weiß deine Experimentierfreudigkeit sehr zu schätzen und weiß auch, da kommt noch Besseres .
Herzliche Grüße,
Heliane.

Lieber Thomas,

ein wunderschönes Liebesgedicht voller Zartheit und erotischem Flair. Nach deinen Änderungen gefällt es mir noch besser. Dass du es geschafft hast, eine solche Aussage in einen einzigen Satz über drei Strophen zu packen ist schon allerhand. Und ist irgendwie seltsam, aber wirklich stören tut es mich nicht.

Gerne gelesen
mit lieben Grüßen
Clara

lieber Thomas
schaust Du noch einmal was dieses soll  

herzlich Ilona

Lieber Thomas,
was zwei Wörtchen doch ausmachen können! Jetzt, als Traum, ist die Eile verständlich und der Endlossatz nachvollziehbar. Diese kleine Änderung macht aus deinem "Gerüst" ein schlüssiges Gedicht - Klasse !
Herzlich,
Heliane.

Lieber Thomas,
wie schön du dieses sehnsuchtsvolle Gedicht in den Rahmen eines Traumes gestellt hast. Und dann schimmert im Schlusswort auch noch der große Optimist durch, dass es genau so sein wird. - Amen, füge ich da spontan ein.
Liebe Grüße.
der Sanderling