Liebe Heidi,

ich schließe mich weitgehend dem Urteil von Thomas an, finde aber, dass man die strubbligen Stellen schon noch mal überarbeiten sollte. Und was den Klimawandel anbetrifft, bin ich schon der Meinung, dass der Mensch und sein parasitäres Verhalten heftige Auswirkungen hat.

Liebe Grüße aus Samothraki, wo der ehemalige Wasserreichtum auch bedroht erscheint
Karlheinz

Lieber Thomas, lieber Karlheinz,
danke für Eure Kritiken, mir geht es oft so, dass ich vor der Einstellung immer noch ein wenig rumbastele und dann nicht genügend Zeit habe es des Öfteren noch mal durchzulesen. Ich sollte das wirklich lassen. Ich denke, dass die Strubbelzeilen, für ein Busch-Gedicht jedenfalls, wieder geordnet sind.
Wetter unterliegt natürlich auch dem Wechsel, das hat die Erdgeschichte schon oft gezeigt, aber wir tun leider das Unsere dazu und so geht es schneller als von Natur aus. Die Erderwärmung auf Grund des CO2 Ausstoßes ist ein Fakt der sich beweisen lässt. Und der schreckliche Wirbelsturm ist für mich ein deutliches Zeichen.
Liebe Grüße, Heidi

Liebe Heidi,

eine interessante ausgefallene Idee mit welcher Du die Buschversion gut gemeistert hast. Ob die Abgase das Wetter beeinflussen ist ungewiss. Dazu gibt es noch einen anderen Verdacht der als Verschwörungstheorie gebrandmarkt wird. Ist Wetterkrieg in Europa mittels Chemtrails und HAARP bereits Realität?
Mir gefällt Dein Gedicht.

LG Hans

Danke lieber Hans,
für Deinen Kommentar. Wieso Chemtrails? Um das Bewußtsein zu verändern und zu verblöden reicht schon Facebook und Co.
Liebe Grüße, Heidi

Liebe Heidi,
wer sich eine solch perfekte Vorlage aussucht, sollte sich um erhöhte Sorgfalt bemühen. Denn liegste daneben, ist es doppelt peinlich.
Bis auf die wirklich störenden Hüpfer gefällt mir dein Gedicht sehr gut, auch das Thema spricht mich an.
Geh bitte nochmal drüber, es lohnt sich .
Herzliche Grüße,
Heliane.

Liebe Heidi, mir gefällt die Idee mit dem Wetter und Wetterbuben ist ein lustiges Synonym. Umgesetzt hast du es auch prima, bis auf die 2 ersten Zeilen. Diese scheinen mir zu lang. Bestimmt kannst du sie etwas umschreiben. (ich habe mal etwas gebastelt)

(nur ein Beispiel)
Ach, was muss man hören, lesen
wie zum Beispiel hier von diesen,
wechselhaften Wetterbuben,
die uns zwingen in die Stuben.

L.G. Heike

Liebe Heidi,
dein gesellschafts- und umweltkritisches Busch-Gedicht ist dir zweifelsfrei gut gelungen. Der Umfang ist gewaltig! Vielleicht geht es auch etwas kürzer, was dem Biss deines Gedichtes gar nicht schaden würde, im Gegenteil. Aber, das ist ganz subjektiv.
gerne gelesen!
viele Grüße,
der Sanderling

Liebe Heliane,
ich bin ein paar Mal durch gegangen, hatte auch nach Thomas und Karlheinz Anmerkungen etwas geändert, konnte danach aber keine von Dir angemerkten Hüpfer mehr finden.
Magst Du mir sagen was Du gemeint hast?
Liebe Grüße,
Heidi

Liebe Heike,

zur Vorlage hatte ich den Prolog zu Max und Moritz genommen und da hat dieser auch solche Zweizeiler als Einstimmung benützt, deshalb soll diese andere Reimfolge auch erhalten bleiben.
Aber ich danke Dir für Deinen Vorschlag und grüße Dich ganz herzlicn.

Liebe Grüße,
Heidi


Lieber Sanderling,
ich gebe Dir Recht, dass das Gedicht, grad weil ich den Prolog als Modell genommen habe, zu lang ist. Abgesehen von dem Zweizeiler hat er 18 Zeilen genommen und ich habe überzogen.
Ich habe halt noch den Bezug zu den Ursachen gesucht.
Mal schaun, ob ich noch etwas kürzen kann. Ich überlege noch.
Danke und liebe Grüße,
Heidi

Liebe Heidi,
du hast fleißig nachgebessert, nur zum Ende scheint dir die Luft ausgegangen zu sein:

Zitat

---

Doch wer hat dieses verschuldet,
XxXXxxXx
wo das Spielchen uns hinführt,
XxXxxXx

---

Ein paar Kommas fehlen noch .
Für mein Lesevergnügen ist’s übrigens nicht zu lang.
Herzliche Grüße,
Heliane.

liebe Heidi
ich habe Dein Gedicht mit Vergnügen gelesen. Zu lang finde ich es nicht, denn der gute Busch hat manche Gedichte über mehrere Seiten geschrieben. Ich denke so lange mir (oder dem Leser) es Vergnügen bereitet weiter zu lesen kann ein Gedict nicht zu lang sein.

herzlich Ilona

Lieber Sanderling,
nun ist es gekürzt und hält sich an den Orginal-Prolog. Gefällt es Dir jetzt besser?


Liebe Heliane,
oh die Silben sind mir durch die Lappen gegangen. ich habe es geändert. Danke!


Liebe Ilona,
schön, dass Dir das Lesen trotz des traurigen Inhaltes gefallen hat. Wie auch immer, jeder kann sich seine Länge jetzt aussuchen und Heliane kann fürs Büchlein nehmen, was sie möchte.

Euch allen einen herzlichen Dank,
liebe Grüße, Heidi

Nee, liebe Heidi,
DAS

Zitat

---

und Heliane kann fürs Büchlein nehmen, was sie möchte.

---

funzt gar nicht! Im Impressum steht: 'Die Autoren sind für ihre Werke selbst verantwortlich'!!! Es liegt an dir, WELCHE deiner Überarbeitungen du im Büchlein sehen möchtest. Ich kopiere nur das Gedicht, das ganz oben steht, ohne mir Gedanken über die Qualität zu machen; DAS habe ich euch vor laaanger Zeit mitgeteilt und ist im Band IV nachzulesen .
Herzlich,
Heliane.

Liebe Heidi,
du musst mir doch nichts recht machen, mit Kürzungen oder Änderungen!? Wichtiger finde ich, dass wir nach den Reaktionen der anderen selbst nochmal neu ans Gedicht gehen. Und, wie ich es jetzt sehe, kannst du damit doch sicher selbst auch zufrieden sein
herzliche Grüße,
der Sanderling

Lieber Sanderling,
nein es ist nicht nur weil Du das angemerkt hast, ich bin grundsätzlich kein Freund von langen Gedichten. An dem neuen muss ich noch arbeiten, es ist noch zu frisch, obwohl ich Stellen übernommen habe.
Im Moment komme ich aber nicht hinein, ich muss mich erst an Gabi wenden, sie hat die Glühbirne nachgearbeitet. Bei mir klappt das nicht immer.
Danke für Deine Rückmeldung,
liebe Grüße,
Heidi

Liebe Heidi, ich habe auch das Vorwort von Max und Moritz gelesen und das ist wie unten geschrieben. Ob du nun mehr Zeilen als Busch nimmst ist doch egal, mich stört das nicht. Busch ist, wenn ich nicht irre, in seinen Zeilen aber nie über 8 Silben hinaus gegangen und das habe ich bei deinem Prolog mit Länge gemeint. Da habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt.

"Ach was muss man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
welche Max und Moritz hießen.
Die, anstatt durch weise Lehren
sich zum Guten zu bekehren,
oftmals noch darüber lachten
....usw."


Ach, was muss man oft von Wetterbuben hören oder lesen
wie zum Beispiel hier von diesen, welche Sommer, Winter hießen:


Ach was muss man oft von bösen
Wetterbuben hören, lesen
wie zum Beispiel hier von diesen
welche Sommer, Winter hießen.

So wäre das bei Busch und dadurch der Übergang zu den Streichen fließender lesbar. Aber es ist dein Gedicht und nur ein Vorschlag.


LG Heike

Liebe Heike,
in meinem Busch-Buch waren diese Vorwortzeilen als Zweizeiler geschrieben, aber Du hast schon Recht, Dein Vorschlag hört sich besser an. Ich überleg gerade warum ich das nicht so geschriebrn habe, obwohl ich die Vorlage offen neben mir liegen hatte. Ich glaube dass mich das "böse in dem Zusammenhang irgendwie gestört hatte.
Ganz herzlichen Dank und liebe Grūße,
Heidi