Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leih'n! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt' und Länder ein. (F. Schiller)
Oha, Torsten! Welche mich tief erschütternden Weisheiten. Da werden einem ja förmlich die Augen geöffnet. Und dazu noch das Ganze im Kreuzreim. Ich lache und weine. Herzliche Grüße, Heidi
Dein Gedicht enthält wichtige Weisheiten von Herrschaft möglicher Selbstverwirklichung und Schicksal, das die Zeit enthält. Eine gut gelungene Aussage, die mich inspiriert hat (Herrlichkeit).
Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leih'n! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt' und Länder ein. (F. Schiller)
Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leih'n! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt' und Länder ein. (F. Schiller)