Liebe Heike,

einen kleinen Vorschlag zu Deinem Gruselgedicht: "ganz fahrig wirkt der Arm' und Bein' Gebärde" würde ich schreiben, damit der Genitiv klar herauskommt!

Wiedereinmal stellst Du gekonnt Deine Neigung zum schaurigen Genre unter Beweis!

Karlheinz in Sichtweite wildromantischer, heute verschneiter Burgruinen

Liebe Heike,
ich bin auch sehr angetan von deinen ZWEI Spenserstrophen. Der poientierte Schluss gefällt mir besonders.
PS. Du bist übrigens kein "Zimperlieschen" sondern schlicht mitfühlend und empathisch!
lieben Gruß,
Thomas

liebe Heike
auch wenn ich mit den gruseligen Frankensteingeschichten nie so recht was anfangen konnte, so muß ich sagen: alle Achtung vor Deiner Fantasie und Deinem Talent solche Geschichten als Gedicht präsentieren zu können.
Das hast Du wirklich gut gemacht.

herzliche Ostergrüße Ilona

Liebe Heike,

die Geschichte von Frankenstein hast Du mit Deinem Gedicht sehr gekonnt erzählt. Die gruseligen Teile die in der Zusammensetzung von Körperteilen und nächtlichem Morden gipfeln sind sehr gut dargestellt, so dass es den Leser graust. Eine gute Darstellung, die ich bewundere.

LG und frohe Ostern Hans

Liebe Heike,
wie wäre es hier

Zitat

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ganz fahrig wirkt der Arm'und Bein' Gebärde

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mit "ganz fahrig wirken Arm- und Beingebärde"?

Zitat

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Fort jagt das Mörderherz auf wilder Fährte,

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Versuche mal, den betonten Auftakt in einen unbetonten zu ändern.
Sowohl im Buch als auch im Film mit Boris Karloff hatte ich Mitleid mit dem namenlosen Mörder. Er war größer und häßlicher als alle anderen, die sich darum gegen ihn verbündeten und ihn unglücklich, einsam und letztendlich aggressiv machten. Das Buch ist etwa 200 Jahre alt, aber die Zeiten haben sich nicht geändert: Passt du nicht ins Raster, fällst du halt durch, basta!
Du hast das traurige Schicksal ausführlich und mit deutlichen Bildern geschildert, dein Gedicht gefällt mir sehr gut!
Herzliche Grüße,
Heliane.

Ihr Lieben, ich danke euch für Lob und Anregung. Habe schon etwas geändert.
Lieber Sanderling danke für deinen Trost.

Euch allen einen schönen Abend. Gruß Heike

Liebe Heike,
Du machst Deinem Gruseltalent alle Ehre und Du hast sogar zwei Verse von dieser nicht ganz einfachen Form geschrieben. So gut kenn ich die Frankensteingeschichte gar nicht. Ist er schließlich verbrannt worden?
Jedenfalls bin ich froh, dass wir noch kein Leben selbst erzeugen können. Wird es ein Gewissen haben?
Gruselnde Grüße, Heidi

Hallo Heike,

ein markant formuliertes Gedicht. Ich mag Umschreibungen wie: "geschwächt stirbt er, sein Schatten trauert leise". Solche Stellen regen meine Phantasie enorm an.

Ein Gedicht, dass man oft lesen kann, ohne dass es langweilig wird.

Bis dann!

Wolfgang

Liebe Heidi, ich kann mich gar nicht mehr an den genauen Inhalt des Buches erinnern. Es gibt verschiedene Filmversionen. Wenn ich mich recht erinnere ging das Wesen mit seinem toten Schöpfer auf dem Arm von selbst in das Feuer. Meine Dichtung hat also keinen Anspruch auf inhaltliche Korrektheit.

Lieber Wolfgang, vielen Dank für dein Lob.

Liebe Grüße Heike