In tiefen Meeren, liegt ein vergessner Schatz. Im Sand vergraben schlummert die Truhe sanft. Verborgen bleibt das Gold der Inkas, unter den Wassern, in schwarzer Tiefe.
deine Strophe liest sich wie Anfang und Ende einer geheimnisvollen Geschichte. Vielleicht hast du Lust, diese noch zu schreiben. Aber auch so ist es ein gelungenes und anregendes Gedicht.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Jorsch hat Recht. Beim Nachdenken ist mit eingefallen, dass man statt "tief in dem Wasser der schwarzen Tiefe." besser sagen sollte "Unter den Wassern in schwarzer Tiefe." Das klingt auch geheimnisvoller.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Lieber Hans, eine sehr phantasievolle Odenstrophe, die Kopfkino in Gang setzt. Thomas Vorschlag finde ich sehr schön, sie würde sehr gut zu dem Gedicht passen. Hezliche Grüße, Heidi
"Es ist nie zu spät eine glückliche Kindheit zu haben" Ben Furman