Mir war, als legtest du mit deinen Blicken mir Poesie unausgeschrieben in mein Herz, als formtest du mit unsichtbaren Stöcken mir leise Schneisen voller Liebe himmelwärts,
als fändest du mit jeder Muschelwindung am Strand Geheimnisse der unentdeckten Meere, als schenktest du mir stumm eine Verbindung jenseits von jeder Last und Alltagsschwere.
ich finde es sehr schön, besonders die zweite Strophe.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Deinen Einwand verstehe ich , die Stelle hat mich auch noch ein bisschen gestört. Ich werde es in " formtest" umwandeln. ... Lieber Thomas, liebe Heidi, euch auch Danke...Ja, Heidi, es handelt sich um eine sehnsüchtige Liebeserklärung. . Herzliche Grüße