Mitnichten Geschichten von Nichten, Weiß ich euch heut hier zu berichten, Ich kenn nur zu gut meine Pflichten, Das Nichtige nicht zu bedichten Sonst würd mich das Nichts nur vernichten.
Koko hat recht. Mitnichten ist besser als ganz ohne Nichten, aber trotzdem sollte man sich nicht vernichten.
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Dein schönes Wortspiel setze ich im Folgenden weiter fort.
Es gilt hier ein Werk zu belichten, mit redlichen guten Absichten. Dann können wir Wörter gewichten, wenn wir sie bedächtig aufschichten, und uns am Verstehen aufrichten, wobei wir nicht nur am Erpichten, genauer ergründen und sichten, um danach verständig zu richten.
Mitnichten kann ich alles sichten, Mit Nichten oder ohne Nichten! Getrost kann ich darauf verzichten! Doch ihr sollt einfach weiterdichten, Das Thema näher noch belichten!
Was sagen die nickenden Fichten, die wortlos das Wortspiel belichten? Das F und das N umzudichten, das würde den Anstand vernichten! Vor wortakrobatischen Wichten, verneigen sich tiefere Schichten.
Du hast mir Spaß gemacht! Herzlichst Günter
Ich weiß nicht, was ich weiß, noch weniger, was ich nicht weiß. Doch das weiß ich genau!
Von nickenden Fichten weiß ich zu berichten, Dass niedere Schichten sie gerne bedichten: Die Neffen, die Nichten, die Vettern...in Maßen Die kann man nur knicken, mitnichten die Basen!
Lieber Karlheinz, der zweite Blödsinn aus deiner Feder, den ich heute lese - schön albern! Ja, wenn du möchtest, kann ich einen Spielefaden dafür eröffnen und diesen Faden dorthin verschieben! Schreib mir bitte. Herzlich, Heliane.
Glück ist eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis (Ernest Hemingway)
Ab morgen habe ich kein Internet bis einschließlich 9. Oktober, deshalb scheint es mir nicht sehr sinnvoll einen Extrafaden jetzt zu knüpfen, aber vielen Dank für das Angebot, Heliane!
Einer geht vielleicht doch noch:
Oh Dichter, kennt ihr diese höheren Pflichten, In Sätzen mit Wörtern und Zeichen zu dichten? Die richtigen Wörter von falschen zu scheiden Und manche von ihnen gar ganz zu vermeiden? Den Oheim, die Muhme, doch nie nicht die Nichten, Die würden's den Vettern und Basen berichten, Das gäbe dann Streit zwischen Onkeln und Tanten Und all den von hinten geliebten Verwandten.
Beim Dichten mit Nichten, gedenket der Fichten, Beim Denken an Fichten, mitnichten der Basen, Zu schnell denkt ein Mann dann an grasende Hasen!
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