Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller
Lieber Thomas, bevor ichs vergesse: Spendierst du bitte dem Herrn Maier im letzten Vers ein "n"? Genau wie unsere Mundarten sollten die klassischen Gedicht- und Strophenformen gepflegt werden und nicht in Vergessenheit geraten. Dichter, die das Sowohl-als Auch hinsichtlich der reimenden und der freien Lyrik beherrschen, sind leider sehr dünn gesäht, schade, denn Sprache ist Sprache, oder irre ich mich? Dein Gedicht ist sehr, sehr witzig und kurzweilig und liest sich prächtig. Nur das "assoziierend" in S5 V1 bringt etwas aus dem Rhythmus. Sehr gerne und lachend gelesen. Herzliche Grüße, Heliane.
Glück ist eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis (Ernest Hemingway)
Vielen Dank, dass ihr meinen Quatsch für kommentarwürdig erachtet habt, besonders Heliane für das "n".
Liebe Grüße Thomas
Alles, was der Dichter uns geben kann, ist seine Individualität. Diese seine Individualität so sehr als möglich zu veredeln, ist sein erstes und wichtigstes Geschäft. Friedrich Schiller